Nach der Geburt eines Kindes ist die Rückkehr in den Arbeitsalltag für frischgebackene Eltern kein einfacher Moment. Traurigkeit, Angst und Schuldgefühle können zu tiefem Unbehagen führen. Wie gehe ich mit der Situation um? Beratung durch den Psychotherapeuten

Gedanken und Emotionen dem Papier anzuvertrauen bietet die Möglichkeit, einen neuen Blickwinkel auf das eigene innere Universum zu gewinnen, mit positiven Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden. Wie man anfängt? Und welche Regeln sollten Sie beachten, damit das Schreiben eines Tagebuchs wirklich effektiv ist? Das Wort zum Psychotherapeuten

Zwischen Hausaufgaben in letzter Minute, der Neugestaltung von Stundenplänen und der Organisation von Schulmaterialien können die Tage vor der Rückkehr in die Schule zu erheblichem Stress in der Familie führen. Was zu tun? Von der Erstellung einer Gegenroutine bis hin zu "allmähliches Erwachen"die Tipps des Psychotherapeuten, um den Schulanfang zu überstehen

Laut einer aktuellen Umfrage erhalten nur 20 % der Menschen, die eine Psychotherapie beginnen und über Probleme im Zusammenhang mit der Arbeitswelt berichten, eine entsprechende Diagnose. Aber warum neigen wir oft dazu, die Arbeit als Ursache für unser Unwohlsein zu sehen? Und welche Störungen können sich stattdessen hinter dem vermeintlich berufsbedingten Problem verbergen? Die Antworten des Psychotherapeuten

Der Weg der medizinisch unterstützten Fortpflanzung bringt bei beiden werdenden Eltern viele Emotionen mit sich. Vor allem Frauen müssen sich mit gesellschaftlichen Zwängen, Vorurteilen gegenüber der Fruchtbarkeit und mit dem Selbstbild auseinandersetzen. Der Rat des Psychotherapeuten zur Bewältigung der verschiedenen Phasen: von der Diagnose der Unfruchtbarkeit über das Risiko der Persistenz, über die Hexenjagd, die emotionale Falle bis hin zur Ausarbeitung einer bestimmten Art von Trauer

Sie wird als „psychische Belastung“ definiert und ist jenes unsichtbare Gewicht, das auf Frauen lastet, die oft gezwungen sind, sich zwischen Familie, Arbeit und Haushaltsführung aufzuteilen. Was sind die psychischen Folgen? Und wie kommt man da raus? Der Rat des Psychotherapeuten

Laut einer aktuellen Studie würde es uns ermöglichen, besser und glücklicher zu leben, wenn wir das Mobiltelefon ausschalten, und sei es auch nur ein paar Stunden am Tag. Wie können wir uns dann von dem befreien, was manchmal die Züge einer echten Sucht annehmen kann? Wir haben den Psychotherapeuten Giuseppe Lavenia gefragt