In Italien sind wir trotz vieler Vorschläge in den letzten 50 Jahren im Stillstand. Doch wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass affektive Bildung dazu beiträgt, geschlechtsspezifische Gewalt zu verhindern. Solange es nicht nur informiert, sondern Emotionen mit einbezieht. Und vergessen Sie nicht ein Wort, das heute tabu zu sein scheint: Sexualität

„Die Emotionen, die wir in diesem magischen Moment namens Konzert teilen, sind für mich ein Impuls, in die Zukunft zu blicken, von dieser Bühne, diesem Applaus zu träumen, als wären sie eine Party nach der schmerzhaften Reise, die ich bewältigen musste.“