Von BTp bis hin zu Investmentfonds wächst der finanzielle Reichtum italienischer Familien

Von BTp bis hin zu Investmentfonds waechst der finanzielle Reichtum


Weniger Liquidität auf Girokonten für 61 Milliarden und die Suche nach höhere Renditen auch um den Preis höherer Risiken: in den ersten neun Monaten 2023 zwischen Aktien, Anleihen und Investmentfonds Italienische Familien haben über 144 Milliarden mehr in Form von Ersparnissen angesammelt, mit einem Wachstum von knapp 45 % bei Anleihen im Vergleich zu 2022, 1,69 % bei Investmentfonds und 1,35 % im Aktiensegment. Im Jahr 2023 ist der finanzielle Reichtum der Italiener um fast 100 % gewachsen 80 Milliarden von Euro und erreichte Höhe 5.216 Milliarden (+552 Milliarden im Vergleich zu 2019). Dies sind die Ergebnisse einer Untersuchung von Fabi, dem autonomen italienischen Bankenverband.

30 % der Ersparnisse der Italiener liegen auf Girokonten

In den ersten neun Monaten des Jahres 2023 haben sich in den Taschen italienischer Familien insgesamt 77,6 Milliarden angesammelt (+1,51 % im Vergleich zum Ende 2022), wobei sich der Trend bei den finanziellen Entscheidungen geändert hat, der nicht nur auf weniger Vorsicht zurückzuführen ist, sondern auch der bescheidenen Verzinsung von Bankeinlagen. Allerdings ist der Bargeldbestand auf den Bankkonten nach wie vor hoch. Einlagen und Girokonten machen nach wie vor den größten Teil des zur Seite gelegten Vermögens aus – etwa 30 % des Gesamtvermögens –, doch von mehreren Seiten kommen Anzeichen für eine Förderung von Investitionen.

Liquidität über 1.500 Milliarden

Das Vermögen der Italiener in Form von Liquidität übersteigt 1.500 Milliarden Euro, doch im Vergleich zur Vergangenheit ist eine Trendumkehr zu verzeichnen: Die Liquidität ist rund 60,9 Milliarden weniger wert als im Jahr 2022, was -3,73 % entspricht, verglichen mit einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 4,1 % verzeichnet seit 2019.

Anleihen und Staatspapiere steigen um 115 Milliarden

DER Fesseln Sie sind im Vergleich zur Zeit vor Corona um 115,2 Milliarden gestiegen: Heute stellen sie 7,2 % des gesamten Finanzportfolios von Familien dar, während sie 2019 rund 5,8 % anzogen und in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 einen Volumenanstieg von 44,3 % verzeichneten.

Der Anteil der mittel- bis langfristigen Anleihenanlagen wuchs absolut wertmäßig am stärksten (+93,6 Milliarden im Vergleich zum Ende 2022). Die Investitionen in kurzfristige Anleihen sind in weniger als einem Jahr fast gewachsen 21,6 Milliarden, von 6,2 Milliarden auf fast 27,8 Milliarden. Die vollständige Übersicht über die Ersparnisse zeigt auch bei Aktieninvestitionen eine reichhaltigere Bilanz: Die Beschleunigung der Märkte, die vor allem die letzte Hälfte des Jahres 2023 kennzeichnete, führte zu einem Anstieg des den Aktien zugeteilten Finanzvermögens um 17,8 Milliarden Volumen. Die für den Sektor bereitgestellten Mittel belaufen sich im Jahr 2023 auf 1.339,2 Milliarden Euro, was einen wachsenden Anteil des Sparanlageportfolios im Vergleich zur Vergangenheit (25,7 %) bestätigt.



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