Verschwörungstheoretiker will beweisen, dass der Anschlag auf Ariana-Grande-Konzert nie stattgefunden hat, bekommt dabei aber selbst einen Bumerang ins Gesicht

Verschwoerungstheoretiker will beweisen dass der Anschlag auf Ariana Grande Konzert nie stattgefunden

Richard Hall ist fest davon überzeugt, dass der Angriff während des Konzerts von Ariana Grande in Manchester – vor nunmehr sieben Jahren – nie stattgefunden hat. Dem Verschwörungstheoretiker zufolge handelte es sich allesamt um Schauspieler, die die schreckliche Szene im Auftrag der britischen Regierung inszenierten. Und das wollte er auch „beweisen“, indem er eines der Opfer heimlich filmte. Er dachte, er würde eine sehr gesunde Eve Hibbert finden, doch leider stellt sich heraus, dass sie immer noch einen Rollstuhl braucht, um sich fortzubewegen. Diese eklatante Verletzung der Privatsphäre ist nun – in Form einer Klage – wie ein Bumerang in seinem Gesicht zurückgekehrt.



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