Traurig, unmotiviert, müde. Geht es am Arbeitsplatz wirklich jedem so?

Traurig unmotiviert muede Geht es am Arbeitsplatz wirklich jedem so


LDie Revolution in der Arbeitswelt ist im Gange und nach der Ruhiges Aufhörenoder ausschließlich innerhalb der im Vertrag festgelegten Zeiten und Modalitäten arbeiten, das neue (und besorgniserregende) Phänomen scheint nun die große Traurigkeit der Arbeitnehmer zu sein. Da mittlerweile alles einen Namen hat, erhielt er den Spitznamen Große Düsternis Und es scheint sich zunehmend um einen Trend zu handeln, der den Fokus wieder auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter legt.

Gen Z und Arbeit, eine fließende Beziehung

Große Düsternis, die große Traurigkeit der Arbeiter

Gemäß den Forschungsergebnissen MitarbeiterzufriedenheitsindexSeit Juni 2020 ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter mit ihrer Arbeit um -16 Prozent gesunken. Betrachtet man nur das letzte Jahr, sank dieser Wert um -11 Prozent und erreichte sogar niedrigere Werte als während der Pandemiezeit.

Zum Glück fast alle, die Unternehmen leiten ist nun davon überzeugt, dass das Wohlergehen seiner Mitarbeiter und Mitarbeiter Priorität hat. Für 84,9 Prozent der 400 Unternehmensführer, die an der Corporate Wellbeing-Studie in Italien teilgenommen haben, ist Wohlbefinden mittlerweile ein entscheidendes Thema im Unternehmensleben.

Nach „Quiet Quitting“ scheint „Great Düsternis“ das neue und besorgniserregende Phänomen zu sein, das die Arbeitswelt beeinflusst (Getty)

Unternehmen ergreifen Maßnahmen zum Wohl ihrer Mitarbeiter

In den letzten 12 Monaten Der Anteil der Unternehmen, die zu diesem Thema Maßnahmen ergriffen haben, hat sich fast verdoppelt, der auf 18,2 Prozent steigt, aber weniger als ein Viertel davon verfügt über eine klare und gut kommunizierte Strategie. Die alte Dichotomie zwischen Unternehmensleben und persönlichem Wohlbefinden ist daher mittlerweile überholt und nur Unternehmen, denen es gelingt, konkrete und weitreichende Richtlinien umzusetzen Ich kann mit dem Verlust der Motivation umgehen und die mangelnde Übereinstimmung der Mitarbeiter mit den Unternehmenswerten, die die Grundlage für Phänomene wie „Stilles Aufgeben“ und „Große Finsternis“ ist.

Ein internes Fitnessstudio reicht nicht aus

Trotzdem ist es noch ein langer Weg, bis man von einem wirklich strukturierten Unternehmenswohlbefinden sprechen kann, da viele der im Hinblick auf das Wohlbefinden umgesetzten Lösungen oft symptomatisch und nicht auf Prävention ausgerichtet sind. Tatsächlich neigen wir dazu, das Problem nur reaktiv anzugehen mit Investitionen wie Fitnessstudios und autonomen Trainingsräumen im Unternehmen oder die Entscheidung über die Verwendung einer selbständig auszugebenden Wohlfahrtsprämie an den Arbeitnehmer zu delegieren.

Aber ohne angemessene Schulung zu diesem Thema die Verwaltung seines Wohlbefindens vollständig in den Händen des Mitarbeiters zu lassen, was stattdessen die Aufgabe einer strukturierten Unternehmenspolitik sein sollte, es kann langfristig nur zu palliativen und schwer durchführbaren Lösungen führen. Aus diesem Grund suchen viele Unternehmen nach Kooperationen mit echten Wellness-Profis.

Komplette Wellnessprogramme

Laut GS Loft beispielsweise, einem auf psychophysisches Wohlbefinden spezialisierten Zentrum, das von verschiedenen Unternehmen konsultiert wird, um auf die neuen Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter zu reagieren, sind umfassende Wellnessprogramme erforderlich, die sich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen auswirken. Gesundheit, Ernährung, Fitness, Mindset und Lifestyle sind die fünf Säulen und bietet daher, wie Giacomo Spazzini, Unternehmer und Gründer von GS Loft, erklärt, beispielsweise die Möglichkeit, sich Zeit für die Selbstpflege zu nehmen, was zur Verbesserung der Stimmung und zur Steigerung des täglichen Energieniveaus beiträgt.

Bieten Sie die richtigen Gründe an

Ein firmeneigenes Fitnessstudio oder eine vergünstigte Mitgliedschaft können ein Anfang sein, reichen aber nicht aus. Auf diese Weise wird dem Arbeitnehmer tatsächlich die Aufgabe übertragen, für sich selbst zu sorgen, inmitten seiner tausend Verpflichtungen. Viel besser wäre es, Unterstützung, Schulung und ständige Motivation anzubieten Den Mitarbeitern die Vorteile der Schulung näher zu bringen und sie in ihrem Alltag anzuwenden. Nur zu sagen „Hier ist ein Fitnessstudio für Sie“ reicht nicht aus.

Richtige Ernährung und Stress im Griff

Ein weiterer grundlegender Faktor, der umgesetzt werden kann, ist die Sorge um die Ernährung. Das Anbieten einer Betriebskantine und Essensgutscheinen reicht nicht aus: Auch psychophysisches Wohlbefinden kommt durch gesunde Ernährung zustande. Daher kann der Vorschlag personalisierter, auf Funktion und Alter basierender Ernährungsprogramme einen wichtigen Wendepunkt für Konzentration und Produktivität darstellen.

Zum Schluss vielleicht das wichtigste Element: Arbeit zur Prävention. Das bedeutet, dass Sie Ihren Mitarbeitern Zeit geben, sich routinemäßigen Tests und Kontrollen zu unterziehen, ihren Gesundheitszustand zu überwachen und so Krankheitstage, kleinere Beschwerden, aber auch schwerwiegende Probleme zu reduzieren. Chronischer Minderstress beispielsweise ist heute ein allumfassendes Phänomen, aber immer noch unterschätzt. Die Untersuchungen können, auch dank der Unterstützung durch Fachanalysen, möglicherweise den Schlaf und die gesamte kognitive Leistungsfähigkeit verbessern.

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