Der Cartoon dieser Woche aus der Kolumne der Carolina Foundation ist wie immer lustig, hat aber einen sehr ernsten Inhalt: Er beschäftigt sich mit Regeln und Verboten in der digitalen Welt. Die Richtlinien der verschiedenen sozialen Netzwerke und Apps, die zwischen 13 und 16 Jahre alt sind, werden regelmäßig missachtet, auch im Hinblick auf die Auslieferung der ersten Smartphones, die in vielen Fällen mittlerweile unter zehn Jahren alt sind. Doch „die Grenze für den Zugang Minderjähriger in die digitale Welt“ sei kein Zufall. „Es hängt mit dem Wissen zusammen, das wir heute über die Reifung und Entwicklung des Gehirns haben“, erklärt Stefania Manetti, Präsidentin der Cultural Association of Pediatricians (ACP).

Dating-Apps sind keineswegs bloße Vermittler von Wegwerfbeziehungen, sondern vielmehr wertvolle Werkzeuge für moderne Menschen, die immer bewusster werden und nach tiefen und erfüllenden Verbindungen suchen. Aber wie haben sich die Erwartungen an diese Apps verändert? Und welche werden am häufigsten verwendet?

Fahrräder und E-Bikes sind für viele zum bevorzugten Fortbewegungsmittel für die Fortbewegung in der Stadt und für Ausflüge außerhalb der Stadt geworden. Hier sind 10 Gadgets und Apps, die das Radfahren angenehmer und sicherer machen