Steuern, von Rechnungen per Einschreiben bis hin zur möglichen Halbierung der Bußgelder – die Neuigkeiten folgen in Kürze

Steuern von Rechnungen per Einschreiben bis hin zur moeglichen Halbierung


Der Steuerbescheide, einschließlich der Streitigkeiten und damit der Ordner, können auch an den Steuerpflichtigen am digitalen Domizil gesendet werden, wobei eine zweite Zusendung vorgesehen ist, wenn der Ordner überfüllt ist. Die Fristen für Zahlungen und Einziehung oder Verschreibung beginnen jedoch praktisch sofort, sobald der Verwalter des Einschreibens oder digitalen Domizils die Zustellung mitteilt. Der Entwurf sieht dies vor Entwurf eines Gesetzesdekrets die einen Teil der Steuerdelegation für Kontrollen und Veranlagungen umsetzt. Der Text wird voraussichtlich am Freitag, dem 3. November, auf dem Tisch des Ministerrats liegen.

Künstliche Intelligenz geht auch gegen Steuerhinterzieher

Aber das ist nicht die einzige Neuigkeit. Der Kampf gegen Steuerhinterziehung konzentriert sich aufkünstliche Intelligenz auch dank einer stärkeren Integration der Verwaltungsdatenbanken. Tatsächlich sieht der Gesetzesdekretentwurf eine Überarbeitung der Regeln für Risikoanalyseaktivitäten vor und bezieht sich dabei ausdrücklich auf künstliche Intelligenz, die dazu dienen soll, unter Einhaltung der Datenschutzbestimmungen präventiv die schlauen Personen aufzuspüren. Die Information wird von der Agentur der Einnahmen verwendetauch durch die Verbindung zwischen ihnen und denen öffentlicher Archive und Register.

Für Selbstständige kommt eine Präventivvereinbarung, Mitgliedschaft bis Juli

Dann kommt das vereinbarter Zweijahreshaushalt Dies ermöglicht es den Steuerzahlern, im Voraus und für zwei Jahre eine Einigung mit den Steuerbehörden über ihr Einkommen zu erzielen. Vom morgigen Ministerrat wird eines der Gesetzesdekrete zur Umsetzung der Steuerdelegation geprüft, die vorsehen, dass die Agentur der Einnahmen den Steuerzahlern den Beitrittsvorschlag bis April 2024 zur Verfügung stellen wird (bei vollständiger Umsetzung ist die Frist jedoch der 15. März). Steuerzahler können bis Juli 2024 und in den Folgejahren bis Juni beitreten.

Mit einem Zweijahresvertrag stieg der Umsatz um 760,5 Millionen

Das neue Instrument der alle zwei Jahre stattfindenden Präventivvereinbarung für Selbstständige (vorbehaltlich Zuverlässigkeit und Pauschalindizes) soll zu einem höheren Bargeldumsatz von 760,5 Millionen führen: 748,1 im nächsten Jahr und 12,3 Millionen im Jahr 2025. Größere Einnahmen werden das nicht sein vorsorglich in die Buchführung einbezogen werden. Dies ist, was die Regierung im technischen Bericht zum Gesetzesdekret zur Umsetzung der Steuerdelegation vorlegt, das die Regularisierung von Pauschalsätzen und die Einhaltung von Zuverlässigkeitsindizes betrifft.

Eine vorbeugende Zustimmung zu Ermittlungen halbiert die Strafen

Die Steuerbehörden streben zunehmend nach höheren Zielen präventiver Dialog mit Steuerzahlern. Vor allem während der Ermittlungsphase. Die Neuigkeiten liegen im Entwurf vor. Der Text sieht eine zwingende Dialektik zwischen Verwaltung und Steuerzahler vor. Das heißt beispielsweise, dass die Agentur der Einnahmen im Falle einer Begutachtung und Meldung mitteilen muss. Der Steuerzahler hat bereits unmittelbar nach der Veröffentlichung des Berichts die Möglichkeit, an dem Dialog teilzunehmen. Bei Vorliegen einer Mitgliedschaft wird die Höhe der Sanktionen um die Hälfte reduziert. Im Falle der Nichtzahlung der fälligen Beträge wird die Agentur der Einnahmen stattdessen die Registrierung veranlassen.



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