Sechzehn Verschüttete in einer Lawine in der Schweiz, alle lebend gefunden

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Polizei und Rettungsdienste mobilisierten schnell zahlreiche Kräfte, um nach der Lawine nach den Opfern zu suchen. Das Rettungsteam bestand aus acht Helikoptern, unter anderem erfahrenen Rettern der Air Zermatt, Guides mit Lawinenhunden und lokalen Feuerwehren.

„In solchen Fällen zählt jede Sekunde, um Leben zu retten“, sagte ein Mitarbeiter der Rettungsdienste zu Beginn des Nachmittags. «Dank des raschen und grossflächigen Einsatzes der Einsatzkräfte ist Schlimmeres verhindert worden», teilte die Schweizer Polizei hinterher mit.

Alle wurden lebend gefunden. Acht Menschen wurden verletzt, darunter einer schwer verletzt. Zwei der 16 Skifahrer wurden mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

Drei weitere Personen wurden von der Spitze des Alphubels, wo sich der Unfall ereignete, oberhalb von Saas Fee evakuiert, um weitere Lawinen zu verhindern.



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