Rom-Pescara in 2 Stunden statt 3 und 20: Hier sind die Zahlen des Projekts, das im Mittelpunkt der Kampagne für die Abruzzen steht

Rom Pescara in 2 Stunden statt 3 und 20 Hier sind


Fast 18 Millionen Passagiere im Jahr 2029, was 21,6 im Jahr 2032 erreichen wird. Die Verdoppelung der Strecke Rom-Pescara, die heute angesichts der Regionalwahlen zur Wahl des neuen Gouverneurs der Abruzzen im Rampenlicht der Politik steht, wird 6 generieren können Millionen Passagiere im Jahr 2029 und weitere 4 Millionen im Jahr 2032. Dies wird durch ein FS-Dokument erklärt, das die Auswirkungen der Stärkung der Eisenbahninfrastruktur analysiert, die auf Geheiß der Draghi-Regierung in die PNRR gelangte und mit ihr fast sofort zu einem gefährdeten Dossier wurde 620 Millionen an Kofinanzierung. Das Werk, das mehrere Monate lang zwischen Bleiben und Weggehen schwankte, wurde schließlich in der letzten von Minister Fitto im letzten Sommer gewünschten Neuregelung aus dem Plan gestrichen. Doch am 29. Februar gab Cipess grünes Licht für die umfangreichere finanzielle Absicherung, die dank des Entwicklungs- und Kohäsionsfonds mit 720 Millionen Euro gedeckt werden soll. Aber die Schale für den Rücken ist viel umfangreicher. Und es ist Premierminister Meloni, der es verkündet. „Das Cipess wird über eine Gesamtfinanzierung von 720 Millionen Euro entscheiden, die zu den 231 Millionen Euro hinzukommt, die der Fonds für nicht aufschiebbare Arbeiten trägt, bei Gesamtkosten von 951 Millionen Euro für die Lose 1 und 2 von Rom.“ Linie -Pescara („Verdoppelung der Strecken Interporto d’Abruzzo-Manoppello-Scafa“)“, sagte Meloni und dankte den Ministern Fitto und Salvini „für die geleistete Arbeit“.

Die Reduzierung der Kilometerleistung

Durch den Verzicht auf das 2026-Ziel hat das Projekt nun freie Hand. Und es ermöglicht eine Verkürzung der Fahrzeit um 2 Stunden im Vergleich zu derzeit 3 ​​Stunden und 20 Minuten und eine Erhöhung der Bahnkapazität von 4 auf 10 Züge/h auf den Strecken, die verdoppelt werden sollen, mit der Möglichkeit, städtebauliche Verbindungen einzurichten zwischen Chieti und Pescara.

Die Auswirkungen auf die Logistik

Mit der Inbetriebnahme des Marsica-Interhafens in Avezzano ab 2032 besteht auch Raum für die Entwicklung der logistischen Intermodalität; zusätzliche Eisenbahndienstleistungen für den Interport Abruzzen und für den Interport Marsica. Wichtig sind auch die Wachstumsschätzungen für den Gütertransport: Für 2027 werden +1,51 % berechnet, für 2032 +5,64 % und für 2040 schließlich +12,59 %.

Mehrwert im Gebiet

Schätzungen zufolge handelt es sich dabei um satte 750,28 Millionen an volkswirtschaftlicher Wertschöpfung, davon 101 Millionen an Steuern. Und 13.550 Jahresarbeitseinheiten, die auf der Baustelle und ihren Nebengebäuden erbracht werden.

Eine 22-jährige Geschichte

Über die Strecke Rom-Pescara wird schon seit der Vereinigung Italiens gesprochen, doch der erste konkrete Akt erfolgte 2002, als die Cipess den Auftrag erteilte, eine Machbarkeitsstudie für ein Paket von Bauarbeiten für den Süden durchzuführen, darunter auch die Eisenbahn Mittelitaliens. Die Gesamtkosten der Arbeiten werden auf 2,3 Milliarden Euro geschätzt und ihre Fertigstellung ist für 2029 geplant. Die Teilkosten werden für die beiden Lose auf 720 Millionen geschätzt, der erste Interport Abruzzen-Manoppello für 276 Millionen, der zweite Manoppello-Scafa für einen weiteren 440 Millionen. Zunächst sah die Verdoppelung der Eisenbahn 620 Millionen aus dem Pnrr und weitere 99,83 Millionen aus dem FSC 2021-2027 vor.



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