Rodman geht nach Las Vegas: die verrücktesten 48 Stunden der NBA

Rodman geht nach Las Vegas die verruecktesten 48 Stunden der

Der Worm verließ die Bulls während des Finales gegen die Utah Jazz für eine Doppelreise nach Sin City. Nur eine der vielen Torheiten eines der unglaublichsten Charaktere, die jemals ein NBA-Parkett zierten

„Was in Las Vegas passiert, bleibt in Las Vegas.“ So lautet das Motto des Werbespots, der Sin City seit Jahren als Touristenziel bewirbt, in dem man sich – sagen wir mal – fallen lassen kann, ohne Konsequenzen. Denn „was in Vegas passiert, bleibt in Vegas“. Es ist die Stadt der Sünde, die der Milliardär Howard Hughes mitten in der Wüste geschaffen hat. Erstklassige Mafiosi sind dort durchgekommen (wo Geld fließt, mangelt es schließlich nie an Mafia), das Rat Pack wurde dort geboren, die von Frank Sinatra, Dean Martin und Sammy Davis Jr. gegründete Gruppe. Dutzende und Aberdutzende Filme. Und jetzt ist auch der Profisport dort zu Hause: Erst kam die NHL mit den Golden Knights, dann die NFL mit den Raiders. Bald wird die NBA auch in Vegas landen. Tatsächlich hat der Profi-Basketball bereits seine Spuren in der Stadt der tausend Lichter hinterlassen. In der Person von Dennis Rodman.



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