Online-Spiele, die App, die den Zutritt von Minderjährigen verbietet, kommt. Aufladungen bis 100 Euro nur digital

Online Spiele die App die den Zutritt von Minderjaehrigen verbietet kommt


Der Ministerrat hat dem Gesetzesdekret zur Neuordnung des Online-Glücksspielsektors endgültig zugestimmt. Wie Regierungsquellen erklären, handelt es sich dabei um einen Eingriff zur „Rationalisierung und Aktualisierung des öffentlichen Fernspielsystems, um den Wert der zu vergebenden Konzessionen zu erhöhen und sie auf das richtige Marktniveau zu bringen.“ Das gesamte System wird durch modernere und strengere Regeln reguliert.“

Eine App zur Identifizierung von Minderjährigen kommt

Insbesondere im Hinblick auf die Spielsucht und größere Garantien für Spieler wird die Zoll- und Monopolbehörde eine App vorbereiten, die die sichere Identifizierung des Subjekts gewährleisten und die Eröffnung eines Spielkontos für Minderjährige vermeiden kann: Dies wird mit a möglich sein digitales Identifikationstool auch mit Second-Level-Sicherheit.

Aufladungen bis 100 Euro nur digital

Nicht nur. Die Aufladung des Online-Gaming-Kontos an den Verkaufsstellen darf nur mit Zahlungsinstrumenten erfolgen, die die Nachvollziehbarkeit der Finanzströme gewährleisten können. Mittel, die der Spielkontoinhaber dem Konzessionär bereits mitgeteilt und von diesem bestätigt haben muss, um Transaktionen auf dem Spielkonto zu ermöglichen. Vor allem aber sind Aufladevorgänge an Auflade-Verkaufsstellen künftig nur noch innerhalb der wöchentlichen Gesamtgrenze von 100 Euro zulässig.

Nächster Schritt: Neuorganisation des physischen Gaming-Netzwerks

„Der nächste Schritt der Glücksspielreform „wird ein Eingriff in das physische Glücksspielnetzwerk sein, um eine vollständige und endgültige Rationalisierung des gesamten Systems zu erreichen“. Regierungsquellen erklären dies, nachdem der Ministerrat grünes Licht für das Gesetzesdekret zur Umsetzung der Steuerdelegation für die Neuorganisation von Online-Spielen gegeben hat.



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