NS-Schaffner am Amsterdamer Bahnhof von einer Gruppe von Männern belästigt und bespuckt

NS Schaffner am Amsterdamer Bahnhof von einer Gruppe von Maennern belaestigt

Die NS spricht von einem „weiteren inakzeptablen Vorfall“. Die Frauen erstatteten am Donnerstag Anzeige bei der Polizei. Die NS will, dass die Täter so schnell wie möglich aufgespürt werden: „Aus unserer Sicht steigen sie nie wieder in den Zug und bekommen Fahrverbot.“

Ein Sprecher der NS: „Wir übergeben heute die Kamerabilder an die Polizei. Diese Täter müssen aufgespürt und vor Gericht gestellt werden und werden unserer Meinung nach nie wieder mit dem Zug reisen. Die Auswirkungen auf unsere Mitarbeiter sind bei dieser Art von Vorfällen sehr groß und können traumatisch sein. Den beteiligten Frauen wird jede erdenkliche Betreuung angeboten. Als Arbeitgeber können wir nicht akzeptieren, dass unsere Mitarbeiter auf diese Weise angegriffen werden.“

’schreiend‘

Ein Amsterdam-Reisender, der namentlich nicht genannt werden möchte, sagt zu De Telegraaf: „Diese Gäste stiegen in Utrecht ein und waren die ganze Zeit über nervös und gelangweilt. Es herrschte eine einschüchternde Atmosphäre in der Gruppe. Es ist schrecklich, nach der Arbeit voller Angst nach Hause fahren zu müssen. Ich hörte auch Angstschreie, möglicherweise vom Schaffner. Als ich sah, dass die NS-Frauen auf dem Bahnsteig sehr aggressiv angegriffen wurden, ging ich mit mehr Fahrgästen dorthin. Wir standen zwischen der Scheltgruppe und den Schaffnern. Wie andere Reisende wurde auch ich angespuckt. Ich denke, es ist das Schlimmste für die Dirigenten, die nur ihren Job machen.“

„Die Hölle ist los“

Laut dem NS-Sprecher waren die acht Männer in der ersten Klasse: „Um ihre Telefone aufzuladen, sagten sie. Als ein Schaffner nach einer Fahrkarte fragte, wurde sie sofort gescholten. Dann wurde ihnen befohlen, am Bahnhof Amstel auszusteigen.“ Der Reisende: „Und auf dem Bahnsteig war wirklich die Hölle los. Die Jungs sind total durchgedreht.“

Nach dem Vorfall flüchteten die acht Männer. Die NS hofft, dass sie anhand von Kamerabildern noch aufgespürt werden können.



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