Mutter des texanischen Schützen sagt aus: „Salvador war überhaupt nicht gewalttätig“

Mutter des texanischen Schuetzen sagt aus „Salvador war ueberhaupt nicht

Ein Sohn, der überall als Monster beschrieben wird, das sie bald begraben haben muss. Und eine Mutter, die um ihr Leben kämpft, nachdem ihr Enkel ihr in den Kopf geschossen hat. Adriana Reyes weiß es nicht einmal mehr. Und sie hatte es schon so schwer. Die Frau kämpft gegen eine schwere Drogensucht. Deshalb verließ der Täter sein Zuhause und lebte vorübergehend bei seinen Großeltern.

„Oh, hier wird viel geredet. Aber nichts davon ist wahr. Ich hatte ein gutes Verhältnis zu meinem Sohn. Es stimmt, dass er etwas Besonderes war. Sehr zurückgezogen. Er hatte auch keine Freunde. Aber davon wird es noch mehr geben“, schreit Adriana.

Puzzle

Warum ihr Sohn das Feuer auf Schüler der Robb Elementary School in Uvalde eröffnete, wird ihr ebenfalls ein Rätsel bleiben. „Er war definitiv keine gewalttätige Person. Als Kind ließ er sich überall herumlaufen. Deshalb wurde er gemobbt“, sagt sie. „Ich bete jetzt für all die Familien, die einen geliebten Menschen verloren haben. Ich bete auch für all diese unschuldigen Kinder. Mein Mutterherz blutet.“

Adriana hat am Mittwoch mit ihrem Vater ihre Mutter Celia Gonzalez im Krankenhaus besucht. Sie kämpft immer noch um ihr Leben, nachdem ihr Enkel ihr in den Kopf geschossen hat. „Die Ärzte können vorerst keine Vorhersagen über ihre Genesungschancen treffen. Aber meine Schwester und ich werden bereit sein, uns an dem Tag um sie zu kümmern, an dem sie das Krankenhaus verlassen kann.“

Zuletzt hatte sie am vergangenen Montag Kontakt zu Salvador. „Es war sein Geburtstag. Ich habe ihm eine Karte und ein Snoopy-Plüsch gekauft.“ Salvador schenkte sich zwei halbautomatische Waffen. Er konnte es als 18-Jähriger problemlos kaufen.



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