Mattarella an Steinmeier: EU-Haushaltsregeln dürfen nicht stumpf sein

Mattarella an Steinmeier EU Haushaltsregeln duerfen nicht stumpf sein


Der Präsident der Republik Sergio Mattarella besucht Sizilien mit dem deutschen Präsidenten Walter Steinmeier. Einwanderung, Afrika, bilaterale Beziehungen, die Expo, die hervorragenden Beziehungen zwischen Italien und Deutschland und die Notwendigkeit ständiger Konsultationen. Sie sind einige davon Themennach dem, was gelernt wurde, während der behandelt bilaterales Gespräch zwischen den beiden Präsidenten im Schloss Maniace in Syrakus. Während des Treffens wurden auch die Notwendigkeit der Aufrechterhaltung und Stärkung der Beziehungen zum Westen und der ökologische Wandel angesprochen.

„Strenge darf nicht stumpf und blind sein“

Im Gespräch mit Steinmeier sagte Mattarella: „Wir müssen eine Einigung über den Vorschlag finden.“ gemeinsame Regeln für den EU-Haushalt. Ja zu strengen Haushaltsregeln, aber die Strenge ist nicht stumpfsinnig und blind, sondern hat Wachstum zum Ziel, unter Berücksichtigung von Phänomenen wie der Verlangsamung der chinesischen Wirtschaft und den Folgen des Krieges in der Ukraine. Der europäische Haushalt muss ambitioniert sein, um grundlegende Herausforderungen wie den ökologischen und digitalen Wandel anzugehen.“

Italien-Deutschland: Mattarella bis Steinmeier, außergewöhnliche bilaterale Beziehungen

Die Möglichkeit, „durch die Vergabe an die Gemeinden die … zu bekräftigen intensive Beziehung Das verbindet unsere beiden Völker und wir tauschen uns über die aktuelle Situation und unsere außerordentlich hervorragenden bilateralen Beziehungen aus.“ Dies bemerkte Mattarella, als er Steinmeier anlässlich der Verleihung des „Präsidentenpreises für kommunale Zusammenarbeit zwischen Italien und Deutschland“ in Syrakus begrüßte.

Steimeier, unsere Freundschaftsversicherung gegen Nationalismus

„Das Wachstum der Freundschaft und die Tatsache, dass die italienisch-deutsche Freundschaft immer stärker geworden ist, ist für uns eine Priorität und eine Versicherung gegen Nationalismus und Separatismus, gegen alles, was Spaltungen und Unsicherheit schafft“, sagte Steinmeier. Wir müssen Vorurteilen entgegenwirken und uns daran erinnern, was uns verbindet und was uns stark macht. Diese Partnerschaften sind keine bloße Erinnerung, sondern ein Bekenntnis proeuropäischen Glaubens. Sie alle sind Botschafter des europäischen Zusammenhalts. Wenn wir zusammen sind, können wir uns den Herausforderungen der Zukunft stellen.“



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