Italienische Mafia kassiert mit „Geisterkühen“ Millionen an europäischen Subventionen.

Italienische Mafia kassiert mit „Geisterkuehen Millionen an europaeischen Subventionen

Die italienische Mafia hält viele Schaf- und Kuhherden auf den Bergweiden der mittelitalienischen Region Abruzzen. Aber diese Herden existieren nur auf dem Papier. Die fiktiven Bauernhöfe samt Personal wurden eingerichtet, um europäische Agrarsubventionen in Millionenhöhe einzusammeln. „Unsere Berge sind nicht mehr sicher“, heißt es.



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