Ist das Schwimmen mit Delfinen nicht ein Traum?

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DERDas Meer ist voller Geschichten: vom Land aus gesehen, in den Wellen gesucht oder auf dem Meeresboden glitzernd. In seinem neuen Buch DERdas Gefühl des Meeres (Einaudi), Evelina Santangelo erkundet Ereignisse und Abenteuer die immer etwas Episches, Mythisches und Extremes haben.

Da ist sie, die Schriftstellerin, gefangen in einem Moment des Abdriftens in ihrem Leben. Da ist Carmelo, die versucht hat, einem Pottwal neues Leben zu geben vom Menschen getötet, indem er das Skelett jahrelang wieder zusammensetzte.

Es gibt zwei Freitaucher, Fausto und Gaetano, die mit visionärer Konkretheit vermitteln was es bedeutet, sich „eins mit dem Wasser zu fühlen, sich wie ein Fisch, das Meer zu fühlen…“.

Das Meer ist ein Gefühl

Wer es liebt, weiß, dass das Meer tatsächlich ein Gefühl ist. Aber auch ein Reservoir der Erinnerung, eine Chance, ein Schatz, eine Gefahr. Das Meer gehört allen. Und es ist voller Geschichten, die es zu erleben gilt. Aber es muss geschützt werden. Es ist bekannt.

Aus diesem Grund hat die gemeinnützige Organisation Worldrise anlässlich ihres zehnjährigen Jubiläums beschlossen, die zweite Ausgabe von Festivalmar zu feiern. ein reisendes Meeresfest in Golfo Aranci, Sardinien, im Herzen der Costa Smeralda.

Genau hier startete er 2014 eines seiner ersten Meeresschutzprojekte: „Der Golf der Delfine“, zur Förderung und Verbesserung des „Delphin Watching“, der Sichtung dieser Säugetiere.

Der Festivalmar zwischen Delfinen und Meerjungfrauen

Delfine beim Festivalmar

Seit über zehn Jahren „lebt“ eine Herde Großer Tümmler in den Gewässern zwischen Capo Figari und Golfo Aranci. Jeden Tag kann man sie in ihrer natürlichen Umgebung beim Spielen, Fressen, Schwimmen, Springen und bei der Betreuung ihrer Jungen beobachten.

Allein ihr Anblick vermittelt Gelassenheit und Staunen. „Das Meer ist das Lebenselixier des Planeten, aber zu lange haben wir es für selbstverständlich gehalten“, sagt Mariasole Bianco, Meeresschutzexpertin und Präsidentin von Worldrise.

Zu den Botschafterinnen der gemeinnützigen Organisation gehört auch die Schauspielerin Anna Favella.

Biowalks und Meerjungfrauentauchen bei Festivalmar

Sirenen und Bio-Spaziergänge im Festivalmar

Und der von der gemeinnützigen Organisation ins Leben gerufene Aufruf ist wirklich ein Aufruf zum Handeln und zum Wohlergehen.

Im Einklang mit dem von definierten Thema Der Welttag der Ozeane 2023 der Vereinten Nationen mit dem Titel „Planet Ozean: Gezeiten ändern sich“ ist für den 8. Juni geplant. hat ein Programm mit Outdoor-Aktivitäten entwickelt.

Von Yoga-Sitzungen bei Sonnenuntergang bis hin zu geführtem Schnorcheln und Kajakfahren – um sich (wieder) mit dem Meer und Ihrem Gleichgewicht zu verbinden.

Wenn die Vorteile von Sonne und Salzwasser bekannt sind (Haut und Stoffwechsel verbessern, Immunsystem stärken), Der eigentliche Zweck besteht in Wirklichkeit darin, den Menschen klarzumachen, dass man sich nur dann gut fühlen kann, wenn man gut mit der Natur umgeht.

Ein „Eintauchen“ in die Natur

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So sind Biowalks zur Entdeckung der heimischen Kräuter am Baracconi-Strand geplant, aber auch Erlebnisse wie z.B Strandreinigung, Strandreinigung und Atemübungen zur Wiederherstellung des Qi, des lebenswichtigen Flusses.

Sich wohlfühlen heißt aber auch, loszulassen Fantasie und stellen Sie sich zum Beispiel Meerjungfrauen vor.

Wie diejenigen, die Odysseus hätten verführen können, wenn ihm seine Matrosen nicht die Ohren verstopft hätten. Seaworld Cagliari bietet Tauchen an, um das sogenannte „Meerjungfrauenfahren“ mit Schwanz und Monoflosse zu üben.

Genau wie im Disney-Film „Die kleine Meerjungfrau“, der ab dem 24. Mai im Kino zu sehen ist und an verschiedenen Orten auf Sardinien gedreht wurde, darunter an den Stränden von Cala Moresca, Rena Maiore di Aglientu und Castelsardo.

Seaworld betreibt eine solche Schule in den Gewässern der Marina Piccola in Cagliari.

Die Stadt ist – darüber hinaus – geworden am 30. Mai „stadtfreundlich“, indem sie sich an das vom Movimento Italia Gentile geförderte Manifest hielten: Freundlichkeit ist eine natürliche Medizin, die sich auf unser Wohlbefinden und das der Gemeinschaft auswirkt.

In Seaty

Delfine schwimmen zum Erstaunen der Passagiere wenige Meter vom Boot entfernt vor Portofino

Delfine schwimmen zum Erstaunen der Passagiere wenige Meter vom Boot entfernt vor Portofino

Inside Seaty, um den Zauber zu entdecken Aber das Eintauchen in Seaty (aus der Fusion von Sea und City, Stadt des Meeres) ist das Hauptaugenmerk für diejenigen, die unseren kostbaren blauen Planeten wirklich verstehen wollen.

Und das Gefühl, Teil eines potenziell perfekten Universums zu sein.

Es ist das erste lokale Meeresschutzgebiet in Italien, in dem Vegetation und Fischfauna in Symbiose leben.

Das im Juni 2022 gestartete Projekt ist Teil der Kampagne 30⊗30 Italien, die darauf abzielt, bis 2030 mindestens 30 Prozent der italienischen Meere zu schützen.

In wenigen Monaten hat sich die Artenvielfalt der Meere im Küstenabschnitt vom Baracconi-Strand bis zum Meer ausgeweitet Cala Moresca auf etwa 1300 Metern – hat sich praktisch zwischen Seeigeln, Posidonienbänken und Seesternen vermehrt.

Hier kann man schwimmen, aber nicht anlegen oder angeln. Ein Experiment, das zeigt, dass die Natur, wenn man sie ihrem Lauf lässt, die Fähigkeit besitzt, sich schnell zu regenerieren.

Nehmen wir uns ein Beispiel: Um sich gut zu fühlen, muss man sich zunächst einmal selbst respektieren.

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