Inter, der Wiederherstellungsplan für die Verletzten. Bastoni ist der erste, der zurückkommt

Inter der Wiederherstellungsplan fuer die Verletzten Bastoni ist der erste

Das Ziel bei den Nerazzurri ist es, die Krankenstation bis Ende des Jahres zu leeren, um Inzaghi den vollen Kader zurückzugeben. Der Italiener wird der erste sein, der wieder zur Verfügung steht, wahrscheinlich gegen Udinese auf der Bank

Adriano Seu

Drei Wochen, um den Notfall zu beenden. Dies ist der Zeithorizont, den die Nerazzurri festgelegt haben (einen Tag mehr, einen Tag weniger), um die im letzten Monat überfüllte Krankenstation zu leeren und Inzaghi seine gesamte Mannschaft zurückzugeben. Die instrumentellen Tests, denen De Vrij und Dumfries nach den Problemen im Spiel gegen Napoli unterzogen wurden, boten ein noch nicht endgültiges Bild, aber klar genug, um eine Art Zeitplan für ihre jeweiligen Genesungen annehmen zu können. Was die anderen beiden „Patienten“, Bastoni und Pavard, angeht, hat der Countdown dank eines reibungslosen Zeitplans nun begonnen: Der erste hat bereits den 9. Dezember eingekreist, an dem er in den Kader von Trainer Inzaghi zurückkehren wird, während der Countdown für den Franzosen bereits eingekreist ist es wird etwa zehn Tage länger dauern.

STÖCKE

Der Verteidiger aus Casalmaggiore hat seine Wadenverletzung, die er sich vor einigen Tagen im italienischen Trainingslager zugezogen hatte, bereits überstanden und ist ab heute wieder im regulären Mannschaftstraining. Nach einer fast dreiwöchigen Pause und einem differenzierten Programm kümmert sich Inzaghis linker Arm um seine sportliche Seite und wird, wie der Betroffene am Montagabend mitteilte, für das Spiel am Samstag gegen Udinese wieder spielberechtigt sein. Wenn man bedenkt, dass er bis dahin nur drei Tage voller Arbeit war, kann man sich leicht vorstellen, dass er in der letzten halben Stunde von der Bank abreiste, um vielleicht in der letzten halben Stunde einzusteigen und drei Tage später gegen Real Sociedad seinen Stammplatz wieder einzunehmen. Auf jeden Fall kann Bastoni endgültig von der Verletztenliste gestrichen werden, eine Nachricht, die Inzaghi aufheitert, da er mit der Hälfte der eingegipsten Abwehr zu kämpfen hat.

PAVARD

Nach Bastoni wird es nicht lange dauern, den Franzosen wiederzusehen. Denn nach dem Entfernen der Zahnspange hat der ehemalige Bayern-Spieler bereits wieder mit dem Laufen begonnen. Immer noch ohne Kraftaufwand, aber ohne Schmerzen oder Unbehagen in der ausgerenkten Kniescheibe am 5. November zu verspüren. Angesichts der Art der Verletzung und des betroffenen Bereichs zog es das medizinische Personal der Nerazzurri vor, vorsichtig vorzugehen, aber Pavards Knie reagierte besser als erwartet, sodass eine leichte Beschleunigung der erwarteten Rückkehrzeiten vermutet wurde. Natürlich ist noch nichts sicher, denn alles wird von der Re-Athletisierungsphase abhängen, die vor etwa einer Woche begonnen hat. Die Hoffnung ist aber, dass Pavard schon am 17. Dezember gegen Lazio Rom wieder zur Verfügung stehen kann, spätestens aber eine Woche später gegen Lecce. Sofern keine unvorhergesehenen Umstände eintreten, werden wir ihn auf jeden Fall bis Ende des Jahres wieder im Camp sehen.

DE VRIJ UND DUMFRIES

Mehr über die beiden Niederländer wird nächste Woche bekannt, wenn sie sich neuen Instrumententests unterziehen, um die Entwicklung ihrer am Sonntagabend erlittenen Muskelprobleme zu beurteilen. Die von De Vrij beklagte Belastung des Adduktors des linken Beins schien zunächst gravierender zu sein als die von Dumfries am Beugemuskel des linken Oberschenkels, doch das Ausmaß des Problems wird sich erst in einigen Tagen besser einschätzen lassen. Im Moment ist für beide eine etwa zwanzigtägige Pause denkbar, die notwendig ist, um die Verletzung zu verarbeiten und wieder in Form zu kommen. Beide erhalten eine Woche Ruhe- und Physiotherapiesitzungen und anschließend (vorbehaltlich unvorhergesehener Umstände) eine allmähliche Genesung mit personalisierten Sitzungen. Die Hoffnung besteht darin, beide am 29. Dezember gegen Genua zum letzten offiziellen Spiel des Jahres wieder im Einsatz sehen zu können, eine realistische Schätzung kann jedoch erst in einigen Tagen erfolgen.





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