Meno berühmt von Bodyshaming, in sozialen netzwerken fängt man an, einen zu analysieren neue „Form des Hasses“: das „Skin Shaming“, das speziell darauf abzielt, i Hautprobleme. CWer ein Opfer ist, neigt dazu, sich unzulänglich, unsicher und in einem Zustand der Angst zu fühlen. Nach den Ermittlungen von „Wo Körperliebe 2023“ Also 6 von 10 Befragten fühlen sich an diesem Phänomen beteiligt und nur 35 % sind mit ihrem Hautzustand „ziemlich zufrieden“.
Skin Shaming: Das Urteil geht auch durch die Haut
War in den letzten Jahren oft von Body Shaming die Rede, also all jenen Handlungen, die durchgeführt werden, um einen Menschen zu kränken, indem man ihn für das äußere Erscheinungsbild des Körpers beurteilt, so zielt heute auch die Zielscheibe auf die Haut: der Ausdruck „Skin Shaming“ bezieht sich nämlich auf Mobbing – oft über soziale Medien – im Zusammenhang Hautprobleme.
In der jüngsten Umfrage von „Dove Body Love 2023“, durchgeführt mit der WOA-Methode (Web-Meinungsanalyse) wurden mehr als 1.200 Webnutzer (Männer und Frauen im Alter zwischen 20 und 50) analysiert, was das ergab Über 6 von 10 Personen (also 62 %) wurden in sozialen Netzwerken oder im Alltag wegen ihrer Hautprobleme oder Hautunreinheiten angegriffen.
Vor allem im Netz sind sie Kritik ausgesetzt Akne, Unvollkommenheiten und Dyschromien, gefolgt von Narben Und Hautflecken. Dieses ständige negative Urteil verursacht ein Gefühl von Unzulänglichkeit, Angst und Stress. So wird die emotionalste und persönlichste Sphäre jedes Einzelnen einbezogen.
Zu den am stärksten betroffenen Frauen und Jugendlichen
Wie die Umfrage „Dove Body Love 2023“ ergab, sind die Kategorien, die am stärksten von „Skin Shaming“ betroffen sind, die zwischen 18 und 25 Jahren und Frauen (über 64 %), die sich stärker wegen ihres Images beurteilt fühlen.
Grundlegend ist in diesem Fall die Rolle der Hautpflege: Tatsächlich sagen über 67 % der Befragten, dass die Pflege des eigenen Aussehens eine Freude für sich selbst ist, während 56 % sagen, dass sie dies tun, um von anderen akzeptiert zu werden.
Bemerkenswert sind auch die Angaben zu den Quellen, denen die Befragten folgen Finden Sie nützliche Informationen zur Körper- und Hautpflege: Der 64% In der Tat befolgt Ratschläge aus dem Internet und von Influencern.
Das Heilmittel? Selbstfürsorge, Positivität
Dort Self-Care wird damit zum Gegenmittel gegen „Skin Shaming“wodurch ein Prozess der Positivität und Liebe ausgelöst wird. Für 59 % der Befragten ist es wichtig, konzentriert und auf die eigenen Bedürfnisse eingestellt zu bleiben und externe negative Reize abzulehnen.
Dort DR Stéphanie Andreoli, Psychotherapeutin und Präsidentin der Alice ETS Associationstellte fest: «Wer sich um sein Äußeres kümmert, tut das hauptsächlich für sich und um sich wohl zu fühlen. Sich Körper- und Hautpflege zu gönnen, ist bereits eine Geste für sich, die zum Wohlbefinden beiträgtnoch vor dem Ergebnis».
Ein wachsender Gegentrend
Es ist interessant festzustellen, dass «im Gegensatz zu den Ergebnissen anderer Untersuchungen, die nach der Pandemie durchgeführt wurden, und seit dem Aufkommen sozialer Netzwerke allmählich ein Gegentrend zu erkennen ist. Tatsächlich schaffen es 58 % der Befragten, einen guten Bezug zu ihrer Außendarstellung herzustellen: so sehr, dass er erklärt hat, dass die Beziehung „sehr“ oder „ziemlich“ positiv ist», fährt der Experte fort.
… und aktiv auf sich selbst hören
Um den negativen Kommentaren entgegenzuwirken, betonten 50 % der Befragten, wie wichtig es für ihr Wohlbefinden ist Fähigkeit, einen Moment der Stille ganz für sich allein zu gestalten.
«Die Ergebnisse der Forschung scheinen es klar zu sagen: Gönnen Sie sich einen Moment der Stille und des tiefen Zuhörens – ohne Ihre eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen – und Körper- und Hautpflege praktizieren, ist das wahre Geheimnis, um nicht in negative Vergleiche zu geraten». Das Ergebnis? Sich wohlfühlen: alle Vielfalt zu akzeptieren und die Eigenschaften lieben zu lernen, die uns von anderen unterscheiden.
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