Imu: Jagd auf 11 Milliarden aus Zweitwohnungen, Geschäften und Büros

Imu Jagd auf 11 Milliarden aus Zweitwohnungen Geschaeften und Bueros


Der Termin am Montag, 18. Dezember, mit dem Saldo der IMU – der Grundsteuer – bringt gute und schlechte Nachrichten mit sich. Die gute Nachricht ist, dass die Berechnung in den meisten Fällen einfach ist, da die von der Gemeinde für 2023 festgelegten Tarife mit denen von 2022 identisch sind (auf deren Grundlage die Vorauszahlung vom 16. Juni gezahlt wurde): Wenn also die Situation von Diebewegungslos hat sich nicht geändert, replizieren Sie einfach den gleichen Betrag im F24-Formular oder im Postbeleg. Die schlechte Nachricht ist, dass die Rate in fast allen Städten bereits den Höchststand erreicht hat: 10,6 Promille oder 1 1,4 Promille in den Zentren, die die Tasi-Erhöhung bis 2019 beschlossen und bestätigt hatten.

Gemeindebeschlüsse: 6.600 im Jahr 2023

Auf der Finance-Website – der einzigen mit rechtlichem Wert – sind es über 6.600 Gemeinsam die IMU-Beschlüsse für 2023 genehmigt haben. Der Vergleich muss im Einzelfall erfolgen, da Bestätigungen oder kleine Anpassungen, beispielsweise hinsichtlich der, überwiegen gemietete Häuser o Ermittlung des Wertes von Bauflächen. Achten Sie also auf die rund 200 Gemeinden, die den Beschluss nach dem 28. Oktober veröffentlicht haben: In diesem Fall ist der Beschluss ungültig. Die diesjährigen Beschlüsse sind jedoch noch frei formuliert, da das Debüt des ministeriellen „Rasters“ weiter auf das Steuerjahr 2025 verschoben wurde.

Im vergangenen Jahr betrug der Umsatz 17,9 Milliarden

Letztes Jahr landeten zwischen Einlage und Restbetrag 17,9 Milliarden Euro in den Kassen der Gemeinden, hinzu kommt noch der dem Staat vorbehaltene Anteil an den in der Katastergruppe D eingetragenen Produktionsgebäuden: rund 3,7 Milliarden für 1,7 Millionen Immobilien. Bei einem Jahresumsatz von fast 22 Milliarden kann ein Saldo von etwa 11 Milliarden geschätzt werden, wenn man bedenkt, dass die letzte Aktualisierung der IMU-Sammlungen im Oktober ein Plus von 0,8 % im Vergleich zu 2022 ausmacht.

Befreiung für illegal bewohnte Grundstücke

Von der Abgabe werden 19,8 Millionen Erstwohnungen (mit Ausnahme derjenigen in den wertvollen Katasterkategorien) und 13,9 Millionen Nebengebäude befreit. An die Kasse gehen unter anderem die Eigentümer der 5,7 Millionen leerstehenden Wohnungen und 3,6 Millionen Mietwohnungen sowie der 2,7 Millionen Büros, Geschäfte und sonstigen Mietflächen. Nicht so die Eigentümer illegal bewohnter Grundstücke, denen der Haushalt 2023 eine Befreiung gewährt, sofern sie die Straftat angezeigt haben.

Aktualisiertes Katastereinkommen

Da die Steuersätze bereits fast alle ihren Höchststand erreichen, wird die Abgabe häufig durch Ereignisse im Zusammenhang mit dem Katastereinkommen bestimmt, von dem aus die Berechnung der Steuer beginnt. Einkommen, das bei den 610.000 Gebäuden, die Ende 2022 als Ruinen registriert sind, entfällt (+2,7 % pro Jahr), die nicht einmal für die Gebäudefläche IMU zahlen müssen (Beschluss 4/DF/2023). Und das nahm stattdessen in vielen der Häuser zu, die mit dem saniert wurden Superbonusein Thema, zu dem der jetzt im Parlament vorliegende Haushaltsentwurf Einnahmenkontrollen vorsieht.



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