FSB kündigte die Verhinderung des Terroranschlags der IG in der Region Kaluga an

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FSB: Terroranschlag des IS auf Polizeibeamte in der Region Kaluga verhindert

Nach Angaben des Geheimdienstes wurde der Angriff von einem „Bürger aus den zentralasiatischen Ländern“ auf Anweisung der Terroristen vorbereitet. Der Angriff war auf Polizeibeamte geplant

Foto: FSB RF / RIA Nowosti

FSB-Beamte verhinderten einen Terroranschlag auf Strafverfolgungsbeamte, der in der Region Kaluga auf Anweisung des IS (Islamischer Staat, eine als terroristische Organisation anerkannte und in Russland verbotene Organisation) vorbereitet wurde, sagte der CSO des FSB in einer Erklärung. TASS.

Während der Sonderoperation wurde ein „Bürger aus zentralasiatischen Ländern“ festgenommen, der einen Terroranschlag „auf Anweisung von Militanten der in Russland verbotenen internationalen Terrororganisation ISIS“ vorbereitete, stellte der Sonderdienst fest. In einem Versteck unweit der angemieteten Wohnung des Festgenommenen seien „Bauteile zur Herstellung von IEDs, Sprengstoffen und Submunition“ gefunden und beschlagnahmt worden. Im Mobiltelefon des Festgenommenen wurde auch Korrespondenz mit Mitgliedern terroristischer Strukturen gefunden, die „seine kriminellen Absichten enthüllten“. „Der Häftling hat ein Geständnis abgelegt“, stellte der FSB fest.

FSB zeigte Aufnahmen von der Festnahme von Verdächtigen bei der Vorbereitung eines Terroranschlags auf der Krim

Am Mittwoch kündigte der FSB die Verhinderung von Terroranschlägen auf der Krim und die Inhaftierung von Anhängern der ukrainischen extremistischen Organisation Rechter Sektor (in Russland verboten) an. Nach Angaben des Geheimdienstes bereiteten sie eine Explosion in einer orthodoxen Kirche vor. Bei Durchsuchungen fanden sie Anleitungen zur Herstellung von Sprengkörpern, Korrespondenz über einen bevorstehenden Terroranschlag sowie Bauteile für einen Sprengsatz und Sprengstoff.

Vor einer Woche warnte die US-Botschaft in Russland amerikanische Bürger im Land vor der Gefahr von Angriffen auf öffentliche Plätze in russischen Großstädten, darunter Moskau und St. Petersburg. Gleichzeitig verwies die Auslandsvertretung auf Medienberichte.



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