Flugtaxis auf der Flucht vor Steuern: Die Gdf in Mailand entdeckt 5 Millionen hinterzogene Steuern

Flugtaxis auf der Flucht vor Steuern Die Gdf in Mailand


Es gibt 114 Lufttaxiunternehmen, darunter drei italienische, die von der Mailänder Fiamme Gialle unter Beobachtung stehen und aus denen hervorgeht, dass sie in den Jahren 2019 bis 2023 die für die Beförderung von Passagieren in den Staat anfallende Steuer nicht gezahlt haben Kassen. Insgesamt haben die Finanziers des Provinzkommandos der Guardia di Finanza zwischen Steuerhinterziehung und geschätzten 3.776.000 und zusätzlichen Sanktionen von 1.133.000 fast 5 Millionen Euro von den Unternehmen angefochten. Der wirtschafts- und finanzpolizeiliche Einsatz basiert auf der Nutzung von Daten und vor allem auf der Interoperabilität von Datenbanken, auf die sich der Kampf gegen Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft mittlerweile zunehmend richtet.

Die Schnittmenge von Daten

Nachdem die Soldaten der Linate Group die individuellen Erklärungen der Fluggesellschaften, die sogenannten Duv, die bei den Abfertigungs- und Betriebsgesellschaften am Mailänder Linate General Aviation Airport eingereicht wurden, eingeholt und geprüft hatten, verglichen sie die Daten mit denen, die aus den dort verwendeten Datenbanken extrapoliert wurden Das Gremium betonte, dass die beobachteten Unternehmen trotz der fast 11.000 durchgeführten Flüge und etwa 32.000 beförderten Passagiere die Steuer auf die Flüge von Flugtaxi-Passagieren nicht entrichtet hätten.

Die Umweltsteuer wurde hinterzogen

Die spezifische Landessteuer, deren Höhe je nach zurückgelegter Strecke und Anzahl der beförderten Passagiere variiert, gehört zu den sogenannten „Umweltsteuern“, d Es dient in erster Linie dem Schutz des Ökosystems.



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