Fleming sagt über Chaos in Österreich aus: „Viele Autos blieben stecken, ohne Schneeketten“

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Die Weihnachtsferien haben in Teilen Österreichs aufgrund eines Sturms mit starkem Wind und viel Schnee chaotisch begonnen. Der in Österreich lebende Flame Tijl Bex fuhr am Freitag mit dem Auto von Innsbruck ins Salzburgerland. „Viele Menschen saßen ohne Schneeketten fest“, sagt er. „Ich habe mehrere belgische Nummernschilder gesehen.“

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Tijl Bex fuhr am Freitagabend mit dem Auto von Innsbruck ins Salzburgerland. Er musste einen Schneesturm überstehen und schaffte es gerade noch über einen Gebirgspass, bevor dieser gesperrt wurde. „Sie konnten die Schneeräumung auf der Passhöhe nicht nachverfolgen. Wir haben es gerade überstanden. Sie haben den Pass hinter uns geschlossen.“ Erst am Samstag wurde es wieder für den Verkehr freigegeben.

Mehrere Skilifte blieben am Samstag geschlossen. „Wir erleben derzeit einen Schneesturm“, fährt Bex fort. „Leider regnet es unten. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 1.200 Metern. Oben weht ein Wind mit Geschwindigkeiten von 80 bis 90 km/h, der vermutlich mehrere Skilifte geschlossen halten wird.“

Schwieriger Verkehr

Auch am Samstag kam es in Österreich weiterhin zu schwierigem Verkehr in Richtung Wintersportgebiete. Auf der A10 von Salzburg nach Villach kommt es am Samstagnachmittag vor allem zu Verkehrsverzögerungen, sagt ein Sprecher des niederländischen ANWB. Zwischen Salzburg und Werfen herrscht ein zweistündiger Stau. Auch auf der deutschen A7 und A8 Richtung Österreich und in Frankreich auf der A43 von Lyon nach Chambéry gibt es Feiertagsandrang.

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