Familien, die Hilfe suchen, um mit höheren Kosten für Pflegekräfte fertig zu werden

Familien die Hilfe suchen um mit hoeheren Kosten fuer Pflegekraefte


Die Kosten für die Hilfe einer Pflegekraft zu tragen, mit den seit Januar gestiegenen Gehältern und Sozialversicherungsbeiträgen, die sich zu den Lebenshaltungskosten summieren, droht für viele Familien, insbesondere bei nicht autarken älteren Menschen, zu einem nicht tragfähigen Aufwand zu werden die mehr eine Figur an ihrer Seite brauchen (zwei Personen, die sich zu unterschiedlichen Jahreszeiten abwechseln oder ein Dienstmädchen, das die Pflegekraft unterstützt). Dies ist der Alarm, der aus einer statistischen Erhebung stammt, die von durchgeführt wurde Volkszählung über eine Stichprobe von Familien, die mit Assindatcolf (Nationaler Verband der Hausangestellten-Arbeitgeber) verbunden sind, enthalten in dem Papier „Familienfürsorge und sozialer Wert der Hausarbeit in Italien“, das in den Bericht 2023 des Verbands einfließen wird.

Die Ermittlung

Aus einer Stichprobe von 1.122 Familien (mit einem Mitglied über 65 in fast zwei Drittel der Fälle) finden 59 % der Befragten, dass die Ausgaben für die Pflegeperson nicht mehr oder nur teilweise nicht mehr tragbar sind. Die Hälfte der befragten Familien geben an, mehr als 1.100 Euro monatlich für die Pflegekraft zu zahlen.

Wirtschaftliches Engagement und kritische Themen

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Die Anpassung an die Inflation hat seit Januar zu einer Erhöhung des Mindestlohns für Hausangestellte um 9,2 % gegenüber 2022 und einer Erhöhung des Verpflegungs- und Unterkunftsgeldes für im Haushalt lebende Hilfskräfte um 11,5 % geführt. Hinzu kommt die Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge der Familien um 8,1 % für alle Mitarbeiter: Bei Arbeitsverhältnissen mit einer Dauer von mehr als 24 Stunden pro Woche stiegen die Beiträge von 1,06 Euro auf 1,15 Euro pro Stunde.

Die dringendsten Eingriffe

Aus diesem Grund stellen die befragten Familien die Bereitstellung von Anreizen für die Einstellung von Familienhelferinnen und -assistenten an erster Stelle der vordringlichsten Instrumente der Selbstständigkeitssicherung, um die Kosten des inländischen Arbeitgebers zu reduzieren ertragen.

All dies geschieht, während ein Großteil der Familien aufgrund der Inflation bereits an anderer Stelle eine „Ausgabenprüfung“ durchführt: Fast die Hälfte der von Censis befragten Familien gibt an, dass sie eingeschränkte Freizeitaktivitäten haben, und 4 von 10 haben sie reduziert Kauf von Haushaltsgeräten und Kleidung. Jede zweite Familie gibt an, dass sie bereits auf Ersparnisse zurückgreifen musste, um Familien- und Gesundheitsausgaben zu decken.



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