„Extrem gefährlich“: Chinesische Staatszeitung versucht, die Philippinen nach Zwischenfällen auf See einzuschüchtern

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Die staatliche chinesische Zeitung „People’s Daily“ warf den Philippinen in ihrem Kommentar vom Montag vor, wiederholt in Chinas Territorium im Südchinesischen Meer einzudringen. Außerdem soll das Land falsche Informationen verbreiten und sich mit ausländischen Akteuren verschwören, um Probleme zu verursachen. Die People’s Daily gilt als Sprachrohr der chinesischen Regierung.

Laut einer chinesischen Zeitung sind die Provokationen der Philippinen „extrem gefährlich“ und schädigen den Frieden und die Stabilität in der Region. Die Philippinen werden von den Vereinigten Staaten unterstützt.

Die Spannungen zwischen China und den Philippinen haben in den letzten Monaten stark zugenommen. Die beiden Länder beschuldigen sich gegenseitig wegen einer Reihe von Vorfällen im Südchinesischen Meer. Dazu gehört auch der Vorwurf, China habe Anfang des Monats ein Schiff mit dem Stabschef der philippinischen Armee gerammt.

Spannungen zwischen der chinesischen Küstenwache und philippinischen Schiffen nehmen zu. Zuvor gingen die Philippinen vor ein internationales Schiedsgericht, um chinesische Ansprüche im Meer anzufechten, und hatten 2016 Erfolg. Doch diese Aussage interessiert Peking nicht besonders.





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