Europäische Terrassenforschung: So viel kostet eine Runde Leckereien in europäischen Hauptstädten

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Die Durchschnittspreise wurden in verschiedenen Restaurants und Cafés an den berühmtesten Terrassenplätzen europäischer Hauptstädte ermittelt – etwa am Place du Tertre in Paris, an der Promenade von Nyhavn in Kopenhagen und am Altstädter Ring in Prag. Jede Bestellung bestand aus zwei Espressos, zwei Erfrischungsgetränken, zwei Pints ​​Bier und zwei Gläsern Rosé.

Die Umfrage ergab, dass drei skandinavische Länder – Norwegen, Dänemark und Schweden – die Führung übernehmen, gefolgt von Irland und dem Vereinigten Königreich. Unsere nördlichen Nachbarn schließen die Top Ten ab. Belgien schneidet etwas besser ab und liegt auf Platz zwölf. Unsere weiteren Nachbarländer Frankreich und Deutschland liegen auf den Plätzen acht und elf.

Für die günstigsten Terrassen muss man in Osteuropa sein. Die ungarische Hauptstadt Budapest scheint der günstigste Ort zu sein, um sich etwas Gutes zu tun (23,72 Euro). Auch in Polen (17), Slowenien (18), der Tschechischen Republik (19) und der Slowakei (20) sind die Preise besser als erwartet; Sie runden die Top 20 ab.

In Bezug auf die „Terrassenkaufkraft“ – diese wurde durch Vergleich des durchschnittlichen verfügbaren Einkommens im Land mit den Terrassenpreisen berechnet – liegt Belgien mit sechzehn Runden pro Woche auf Platz sieben. Zu den Top 5 zählen die Schweiz (26), Monaco (19), die Niederlande (19), Deutschland (17) und die Tschechische Republik (17). Lissabon und Zagreb sind mit durchschnittlich acht Runden pro Woche die Städte mit der geringsten „Terrassenkaufkraft“.



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