Europäer, De Giorgis Italien hört nicht auf: Auch Estland ist überfordert

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Zweiter 3:0-Sieg für die Azzurri. Und jetzt steht Serbien auf Platz eins der Tabelle

Italien – Estland 3:0 (25:17, 25:22, 25:19) Im zweiten Spiel der Europameisterschaft, das Mitte September in Rom endet, geht der Weg für Italien fehlerfrei weiter. In Perugia besiegten die Azzurri Estland mit dem klarsten Ergebnis in einem Spiel ohne übermäßiges Risiko, aber mit einigen Fehlern. Insbesondere im grundsätzlichen Empfang, der den Azzurri einige Probleme bereitete. Dabei handelt es sich jedoch um Details, da Italien bis zum unvermeidlichen 3:0-Finale stets das Spiel in der Hand hatte.

Rinaldi kommt herein

Trainer De Giorgi ändert die Formation nicht und bringt die Mannschaft zurück, die Belgien im Eröffnungsspiel besiegt hat. Giannelli-Romanò, Lavia-Michieletto, Galassi-Russo, freier Balaso. Die Logik des Trainers besteht darin, ein Sextett zu bilden und sich darauf zu konzentrieren. Die Azzurri bleiben konzentriert, auch wenn der Unterschied zu den Esten (wie üblich gefolgt von einer großen Fangruppe mit Perücken und Fahnen) sichtbar ist. Der erste Satz vergeht schnell und Giannelli ruft erneut an, um Russo (6 Punkte), Lavia (5) und Romanò (6) anzugreifen. Vennos Leistung reicht für Estland nicht aus (7 Punkte bei 78 % im Angriff). Im zweiten Teil hebt Estland den Kopf und holt sich ebenfalls eine Pause von 3-4 Punkten (17-14). Dank Vennos Spiel erinnert sich De Giorgi erneut an Michieletto und fügt Rinaldi ein. Italien nimmt seinen Rhythmus wieder auf und punktet. Eine Blockade von Romanò (auch im Angriff souverän) führt zum Überholen Italiens, dann verschafft eine Reihe von Aufschlägen von Rinaldi den klaren Vorteil für die Azzurri. Allein ein einhändiger Raise von Giannelli ist den Preis des Tickets wert und dann schließt Italien mit einem Angriff von Galassi ab. Es ist zwei vor null. De Giorgi lässt Rinaldi anstelle von Michieletto auch im dritten Satz auf dem Feld: Italien hat die richtige Ausrüstung, um die Gespräche abzuschließen, ohne das Spiel gefährlich in die Länge zu ziehen, auch wenn es sich vor Estland hüten muss, das bis zum Schluss versucht, die Party zu verderben das „Italien. Heute Abend (21.15 Uhr) findet ein wichtiges (und vielleicht grundlegendes) Tabellenspiel gegen Serbien statt: Beide Mannschaften haben nach zwei Tagen die volle Punktzahl, daher wird das Spiel heute Abend unweigerlich die Bilanz ins Wanken bringen.



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