Energiegemeinschaften, grünes Licht für Betriebsregeln: Das sehen sie vor. Pichetto: «Schnell vorwärts»

Energiegemeinschaften gruenes Licht fuer Betriebsregeln Das sehen sie vor Pichetto


Neuer Schritt für den endgültigen Start der Gemeinschaften im Bereich der erneuerbaren Energien: Nach dem Mase-Dekret ist auch grünes Licht für die operativen Regeln für den Zugang zu den für die Ceri bereitgestellten Hilfen eingetroffen. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht, hat das Ministerium für Umwelt und Energiesicherheit das GSE-Dokument genehmigt, das die Methoden und den Zeitpunkt für die Erlangung der im Cer-Anreizdekret vorgesehenen wirtschaftlichen Vorteile regelt. Die Regeln können neben der Mase-Website auch auf der GSE-Website eingesehen werden. Dabei handelt es sich um ein etwa 160 Seiten umfassendes Dokument, das praktische Hinweise für den Zugang zum weit verbreiteten Eigenverbrauchsdienst und zum Pnrr-Beitrag enthält.

Streikposten: Schnell vorwärts

„Diese wichtige technische Arbeit ermöglicht es uns, den neuen Schritt, die Öffnung der Portale für Anreize, zügig voranzutreiben. Alle unsere administrativen Verpflichtungen zielen darauf ab, die Rolle der Energiegemeinschaften im Land zu festigen: nicht nur durch klare Regeln und Maßnahmen mit potenziell großer Wirkung, sondern auch durch eine starke Informationskampagne, um diese Innovation einem möglichst breiten Publikum potenzieller Nutznießer zugänglich zu machen.“ , sagte er. erklärte der Minister Gilberto Pichetto.

Die beiden Hilfsmittel zur Verfügung gestellt

Die am 24. Januar letzten Jahres in Kraft getretene Bestimmung sieht bekanntermaßen eine doppelte Möglichkeit zur Förderung der Entwicklung des Cers vor: den auf das gesamte Staatsgebiet ausgerichteten Anreiztarif und eine Kapitaleinlage von bis zu 40 % der Ausgaben entstehen in den Gemeinden unter fünftausend Einwohnern. Die für erneuerbare Energiequellen anfallenden Ausgaben, einschließlich Modernisierungen, sind beitragsberechtigt und die Anlagen müssen innerhalb von 18 Monaten ab dem Datum der Zulassung zum Beitrag und in jedem Fall spätestens am 30. Juni 2026 in Betrieb genommen werden.

Der Anreizsatz

Basierend auf den Bestimmungen des Dekrets gelten die Anreize vielmehr für Anlagen mit erneuerbaren Energiequellen, einschließlich der Modernisierung, deren maximale Nennleistung ein Megawatt nicht überschreiten darf. Um die Vorteile zu erhalten, heißt es in der Bestimmung weiter, dass die Erneuerbare-Energien-Gemeinschaften zum Zeitpunkt der Einreichung des Antrags auf Zugang zu den Anreizen regelmäßig konstituiert sein müssen. Ausgenommen sind jedoch beihilferechtlich in Schwierigkeiten geratene Unternehmen sowie Unternehmen, gegen die aufgrund einer früheren Entscheidung der Europäischen Kommission, mit der die erhaltenen Fördermittel für rechtswidrig und mit dem Binnenmarkt unvereinbar erklärt wurden, eine Rückforderungsanordnung anhängig ist. Die Anspruchsdauer auf den Anreiztarif beginnt mit der Inbetriebnahme der Anlage und beträgt 20 Jahre.

Die Roadshow durch Italien: Premiere am Montag in Bologna

Zusammen mit den Betriebsregeln wurde inzwischen unter dem Motto „InsiemEnergia“ eine Informationskampagne in der Region gestartet, die Vertreter des Ministeriums und der GSE mit Unterstützung von Unioncamere in jede Region und autonome Provinz bringen wird, um sie zu befragen Sensibilisierung für die Chancen, die sich aus dem Anreizdekret für Gemeinschaften im Bereich der erneuerbaren Energien ergeben: Der erste Schritt ist für nächsten Montag in Bologna geplant.



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