Die Schulen erhalten zusätzliche Ressourcen, um die steigenden Schülerzahlen bewältigen zu können

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Der flämische Bildungsminister Ben Weyts (N-VA) stellt zusätzliche Mittel in Höhe von 75 Millionen Euro für Investitionen in Schulbänke bereit. Mit diesem Geld sollen sich Schulen besser auf den erwarteten Anstieg der Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2027–2028 vorbereiten können, heißt es in der Erklärung. Schulen können bis zum 20. Februar 2024 ein konkretes Projekt einreichen.

Der Minister sagte, er habe nicht die Absicht, in dieser Amtszeit einen Aufruf für neue Kapazitätsprojekte zu starten. Ziel war es, zunächst die Erstellung eines neuen Kapazitätsmonitors abzuwarten, der die erwartete demografische Entwicklung berücksichtigt und vorhersagt, wo mit möglichen Flächenengpässen zu rechnen ist. Weyts möchte jedoch sicherstellen, dass die zusätzlichen Plätze rechtzeitig geschaffen werden.

Der Monitor deutete zuvor darauf hin, dass es im Schuljahr 2027–2028 einen neuen Höchststand bei den Schülerzahlen geben wird. Der Minister strebt vor allem zusätzliche Plätze in der technischen und beruflichen Ausbildung, zusätzliche Kapazitäten im B-Bereich und noch mehr Angebote in der Sonderpädagogik an.

„Wir wollen, dass das Angebot der Nachfrage voraus ist, insbesondere in Regionen, in denen die Nachfrage sehr vorhersehbar ist“, erklärt Weyts. „Nur wenn wir jetzt Zeit investieren, werden wir bis 2027 für die zusätzlichen Studierenden gerüstet sein.“ So werden wir zum Beispiel die gute Entwicklung unserer technischen und beruflichen Bildung nicht gefährden.“



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