Eine Lumbalpunktion ist zur Diagnose von Alzheimer nicht mehr notwendig. Die Krankheit lässt sich auch in der Tränenflüssigkeit nachweisen: Dies gilt auch für die neurologische Erkrankung Huntington und bald vielleicht auch für Parkinson. Die flämische „Tränenprofessorin“ Marlies Gijs (37) ist die Frau, die diese bahnbrechende Forschung an der Universität Maastricht leitet. Sie sagt, dass Tränen mehr vorhersagen können, als man denkt: „In Freudentränen kann man sogar das Glückshormon finden.“
Sander Van den Broecke
Neuestes Update:
11:24
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