Der ehemalige Buchhalter des Fürstentums Monaco hat beschlossen, die geheimen Buchhaltungsbücher des monegassischen Königshauses preiszugeben, und Alberto und Charlene kommen dabei überhaupt nicht gut weg

Der ehemalige Buchhalter des Fuerstentums Monaco hat beschlossen die geheimen


UND Ein Skandal kommt nach Monaco. Rache wird normalerweise kalt serviert, aber im Fall des 67-Jährigen Claude Palmero, seit 23 Jahren Buchhalter der königlichen Familie von Monacokam nur wenige Monate später an sofortige Entlassung wegen „Unterschlagung“ die am 6. Juni nach zwei Jahrzehnten ehrenhafter Dienste stattfand (und davor hatte sein Vater Andrè mit Prinz Ranieri zusammengearbeitet).

Charlene aus Monaco umarmt und lächelt mit ihrer Schwägerin Stéphanie beim Benefizspiel

Skandal in Monaco, die königliche Kaufwut enthüllte

Der Buchhalter, der die gegen ihn erhobenen Vorwürfe bestreitet und die Angelegenheit vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gebracht hat, vertraute niemand Geringerem als der französischen Zeitung an Le Monde seine schockierenden Enthüllungen über die Kaufrausch von Prinz Albert und der Familie Grimaldi. Offenbarungen, die veröffentlicht werden in ein 4-teiliges Dossier mit dem Titel „Monaco, die geheimen Notizbücher“, aus Freude am Weltklatsch.

„Ich habe noch nie einen Cent genommen“, erklärte Albertos ehemaliger Getreuer. „Ich weise alle Vorwürfe zurück, ich bin weder korrupt noch ein Dieb, alles unwahrscheinliche Dinge, die mir die Fürstenfamilie zu Unrecht vorwirft.“

Was steht in Monacos geheimen Notizbüchern?

Was sie enthalten Palmeros fünf Buchhaltungshefte? Auf diesen Seiten scheinen die Ausflüchte bekannt zu sein verschleiern die zusätzlichen Leistungen des Königshauses Monegassisch. Von Charlenes Köchindem 300 Euro pro Tag gezahlt worden wären, auf Wunsch der Prinzessin, es sofort zu haben 77 Tausend Euro in bar.

Le Monde stellt auch Zahlen zur Ausgabenverfügbarkeit der Frauen des Palastes bereit: Charlenes jährliches Stiftungsvermögen würde etwa 1,5 Millionen Euro betragenCaroline kommt auf 900.000 Euro und Stephanie auf 800.000 Euro. Dazu kämen Vermögenswerte und Konten im Ausland, versteckte Gelder und illegal bezahltes Servicepersonal.

Albert und Charlène von Monaco bei der Weihnachtsfeier 2023. (Getty Images)

Die Reaktion von Prinz Albert ließ nicht lange auf sich warten und lautete: „Herr Palmeroder vielleicht glaubte, er sei ein Regisseur auf Lebenszeit, focht meine Entscheidung, ihn abzusetzen, vor Gericht an, mich persönlich und beleidigend angreifen. Seine Angriffe auf mich, den Staat und seine Institutionen zeigen seine wahre Natur und wie wenig Respekt er tatsächlich vor dem Fürstentum hat.“

Doch die Recherche der Journalisten Gerard Davet und Fabrice Lhomme nimmt kein Blatt vor den Mund: „Palmero ist der Buchhalter, der sich vor den Augen aller verstecken konnte.“ Machen Sie das Grimaldi-Vermögen (mehr als 1 Milliarde Euro) durch eine Vielzahl von Unternehmen profitabel dessen Aushängeschild er nach eigenem Bekunden war“, schreiben sie in den ersten Zeilen ihres Dossiers.

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