In Bezug auf E-Commerce hinkt Belgien unseren Nachbarländern weit hinterher und kostet unser Land jedes Jahr 1 Milliarde Euro und 6.000 Arbeitsplätze. Das hat der Verband Belgischer Unternehmen (VBO) errechnet. Die Nachfrage der belgischen Verbraucher nach E-Commerce ist seit 2008 um erstaunliche 293 % gestiegen, aber das Angebot belgischer Unternehmen im Fernabsatz wuchs im gleichen Zeitraum nur um 93 %. Infolgedessen liegt der Online-Verkauf in Belgien größtenteils in den Händen großer ausländischer Plattformen wie Zalando, Amazon, Bol.com und Coolblue.
Steven Swinnen
30.05.22, 04:12
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