Chiara Martegiani ist neben ihrem Partner Valerio Mastandrea die Protagonistin

Chiara Martegiani ist neben ihrem Partner Valerio Mastandrea die Protagonistin


Ueine Fernsehserie, die anhand der Geschichte einer Frau über a spricht chronische Krankheit, an der viele Frauen leiden: Endometriose. Es ist ab heute verfügbar Prime Video Antonia, mit Chiara Martegiani und Valerio Mastandrea (Chiaras Lebenspartnerin), die neben der Schauspielerei auch die kreative Leitung der Serie übernimmt. Aber es ist keine Dramaserie: Antonia geht mit einem Lächeln und mit komödiantischem Unterton an das Thema heran.

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Die Geschichte beginnt im Leben von Chiara Marteggiani, der Hauptdarstellerin. Als bei ihr Endometriose diagnostiziert wird, beschließt sie, dass auch ihr Charakter Antonia, du fängst an, so zu leiden wie sie. UND wie sie auf die Krankheit zu reagieren und ihre Geschichte zu erzählen, um eine Belastung loszuwerden. Der Charakter beginnt eine psychotherapeutische Reise und Endometriose Es wird zum Vorwand, das Thema Selbstakzeptanz anzusprechen.

Antonia: die Handlung

Antonia (Chiara Martegiani) feiert ihren Geburtstag, sie lebt seit 5 Jahren mit Manfredi (Valerio Mastandrea) zusammen und es läuft nicht so gut. Noch am selben Tag, während sie sich lieben, beschließt der 33-Jährige, das Haus zu verlassen. Chiara durchlebt eine komplizierte Zeit in ihrem Leben. Selbst am Arbeitsplatz (sie ist Schauspielerin in einer Seifenoper) verschlechtert sich die Situation dadurch diese ungewöhnlichen Bauchschmerzen, die zwei Wochen vor Ihrer Periode auftreten.

Im Bus wird der Ernst der Lage deutlich: Chiara fällt plötzlich in Ohnmacht. Glücklicherweise hilft ihr Michele, ein Junge, den sie im Bus kennengelernt hat. Die Schauspielerin findet sich in der Notaufnahme wieder, wo bei ihr Endometriose diagnostiziert wirdeine chronische Krankheit, von der man sich erholen kann, wenn man sich für ein Kind entscheidet oder Unfruchtbarkeit plant.

Chiara Martegiani als „Antonia“. (Prime Video)

Diese Diagnose stellt Antonia vor Fragen: Wer ist sie? Und vor allem: Wer will er sein? Wird Antonia in der Lage sein, selbstständig zu denken? Nein, weil er Angst vor Veränderungen hat. Aber langsam wird er es versuchen. Beginnen Sie eine psychotherapeutische Reise. Er spricht mit niemandem über das Problem: weder bei Manfredi, noch bei seiner Mutter (Chiara Caselli). Weder bei der Agentin Gertrud, mit der sie vorübergehend zusammenzieht, noch bei ihrer Freundin Radiosa (Barbara Chicchiarelli), die gerade mit Marco (Leonardo Ludi) Mutter eines kleinen Mädchens geworden ist. Die einzige Person, der er sich öffnen kann, ist Micheleder Junge, der sie gerettet hat und der sie mit einem unbekannten Teil ihrer selbst bekannt machen wird.

Antonia, Endometriose und die Geschichte von Chiara Martegiani

Die von Chiara Malta inszenierte Serie beginnt mit dem Leben von Chiara Martegiani. Antonia ist ein bisschen Chiara. «Alles entstand aus dem Bedürfnis, einen bestimmten Moment in meinem Leben zu erzählen – erklärt die Schauspielerin – Ich befand mich in einer Identitäts- und Berufskrise. Mit 31 wusste ich nicht, was ich wollte. Ein Zustand, den in Wirklichkeit viele ihrer Altersgenossen hatten.

«Das ist ein Alter, in dem man sich fragt: Will man eine Familie? Von Kindern? – fährt Martegiani fort – Dann diagnostizierten sie bei mir Endometriose. Damals haben wir beschlossen, auch die Krankheit in die Serie aufzunehmen, über die zwar selten gesprochen wird, an der aber viele Frauen leiden (in Italien gibt es mehr als 3 Millionen Hrsg.)“.

Krankheit ist dann ein Vorwand zum Reden Akzeptanz der eigenen Identität. Antonia gerät in eine Krise, als die bis dahin freie Wahl zur Bedingung wird. Mutter zu werden könnte ihr helfen, ihre Endometriose zu heilen, aber was ist, wenn er keiner werden will? Eine Frage, die sich im weiteren Sinne viele Frauen stellen könnten: Wenn ich keine Mutter würde, würde ich dann die Chance verlieren, mich als Frau zu verwirklichen? Ein heikles Thema, das in der heutigen Gesellschaft jedoch besonders spürbar ist.

Antonia und die Wahl des inneren Tieres

Die Serie greift das Thema mit einem komödiantischen Ton auf. «Es war wichtig, Antonias Geschichte locker zu erzählen – unterstreicht Chiara – Es war der Ausgangspunkt: Ich habe das Thema auch auf die leichte Schulter genommen. Auf den ersten Blick wirkt der Protagonist vielleicht etwas abstoßend und kantig. Es ist im Wesentlichen unvollkommen, führt uns aber langsam in seine innere und fast alternative Welt zur Realität ein. An einem bestimmten Punkt der Geschichte unterzieht sich Antonia dank Michele einem schamanischen Ritual, bei dem jeder Teilnehmer das finden muss eigenes inneres Tier. Sie wird sich für die Henne entscheiden. Und es ist kein zufälliges Tier. Sie werden herausfinden, warum.

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