Chiara Ferragni, die Mailänder Staatsanwaltschaft, ermittelt. Auch der Manager steht im Visier der Staatsanwaltschaft

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Die Generalstaatsanwaltschaft der Kassation hat festgestellt, dass die Mailänder Staatsanwaltschaft für die Untersuchung des Falles Chiara Ferragni-Balocco im Zusammenhang mit der Affäre mit der Designerin Pandori zuständig ist, nachdem es zu einem Konflikt um die territoriale Zuständigkeit zwischen den Mailänder Ermittlern und denen von Cuneo gekommen war erzogen. Unterdessen erfahren wir aus dem Text, dass gegen Fabio D’Amato, Manager und enger Mitarbeiter des Influencers, ebenfalls wegen schweren Betrugs in den Fällen Pandoro und Easter Eggs ermittelt wird.

Die Bestimmung wurde von der stellvertretenden Richterin des Obersten Gerichtshofs, Mariella De Masellis, unterzeichnet. Vor etwa zehn Tagen brachte der stellvertretende Mailänder Staatsanwalt Eugenio Fusco vor dem Staatsanwalt des Obersten Gerichtshofs den Konflikt zwischen Staatsanwälten über die Zuständigkeit für die Untersuchung des Falles des Weihnachtskuchens des Unternehmens mit Sitz in der Provinz Cuneo zur Sprache. Der Abgeordnete Fusco, der die Ermittlungen an die Wirtschafts- und Finanzpolizeieinheit der Gdf delegierte, hatte in dem an den Staatsanwalt des Obersten Gerichtshofs gerichteten Dokument auf der Grundlage von Artikel 54-bis der Strafprozessordnung um Klärung der Verantwortlichen gebeten für die Auseinandersetzung mit der Geschichte des rosa Pandoro «Pink Christmas».

Und dies, weil die Staatsanwaltschaft von Piemont unter der Leitung von Onelio Dodero anschließend auch ein Doppelverfahren gegen ihn eröffneteInfluencer mit Millionenumsatz und Alessandra Balocco, CEO des Süßwarenunternehmens.

In der nach Rom geschickten Erklärung wies die Mailänder Staatsanwaltschaft auch auf die beiden anderen Fälle hin, die von der Mailänder Staatsanwaltschaft ins Rampenlicht gerückt wurden, nämlich die der Ostereier von Dolci Preziosi und der hergestellten Puppe, die eigentlich „Mascotte Chiara Ferragni“ heißt in Zusammenarbeit mit Trudi. Gegen Ferragni wird in Mailand auch in diesen beiden anderen Fällen wegen schweren Betrugs ermittelt. Auch gegen den Besitzer von Dolci Preziosi, Franco Cannillo, wird wegen der Schokoladeneier ermittelt.

Die Mailänder Ermittler und Ermittler hatten in ihrer Tat die drei durch den „Fortsetzungszwang“ verbundenen Episoden als Teil eines angeblich „gleichen kriminellen Plans“ betrachtet. Der Staatsanwalt des Obersten Gerichtshofs hat die Frage der Zuständigkeit für den Pandoro-Fall geklärt, während in den beiden anderen Fällen keine Konflikte festgestellt wurden und die Mailänder Ermittler diese daher weiterhin untersuchen. Die Betrugshypothese bezieht sich in diesen Fällen im Allgemeinen auf den Verkauf von Produkten, die von Ferragni, insbesondere auf sozialen Kanälen, gesponsert werden, was dem Vorwurf zufolge die Verbraucher in die Irre führt und davon überzeugt ist, dass der Erlös wohltätigen Zwecken zugute kommen würde.



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