CEO Mark Descheemaecker (68) äußert sich zu De Lijn: „Jeder in der Politik hat gemerkt, dass das übertrieben war“

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PolitikEine defekte App, die fast 100 Millionen Euro gekostet hat, Gleise, auf die flämische Straßenbahnen nicht passen, und 2,3 Milliarden Geisterfahrgäste, die nie befördert wurden: Der stellvertretende Vorsitzende von De Lijn Mark Descheemaecker (N-VA) ist entschieden für seine Politik Vormundsministerin Lydia Peeters (Open Vld). In seinem neuen Buch wirft er sie kurzerhand vor den Bus: „Sie hat De Lijn visionlos vor der Zerstörung gerettet.“ Was läuft laut Descheemaecker schief?


Lorenzo Terriere


Neuestes Update:
27.01.24, 12:10











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