41 Tote. 642 eingestürzte Häuser. Und 2,1 Milliarden Euro Schaden. Unser Land wird die Sintflut vom 14. Juli 2021 nie vergessen. Zwei Jahre später verfallen immer noch zerstörte Häuser und die letzte Rate der Versicherung fehlt. Ja, es gibt immer noch Elend, aber auch Geschichten der Hoffnung. Wie ein junger Mann, der in Pepinster ein neues Unternehmen gründete. Und eine Familie, die nach zwei Jahren im Wohnwagen wieder zu Hause schlafen kann. Bericht entlang Chaudfontaine, Trooz, Pepinster und Verviers.
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BERICHT. Zurück nach Wallonien, zwei Jahre nach den Überschwemmungen: „Herrlich, dieser Blick auf die Vesdre“
