Aufseher des Genter Gefängnisses über aussichtslose Situation nach schwerer Aggression: „184 Häftlinge für 244 Zellen: Das ist eine Zeitbombe“

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„Eine Zeitbombe.“ So beschreibt Pierre Lefranc die Situation im Genter Gefängnis nach der schweren Aggression zwischen einem Internierten und einigen Wärtern. Der Vorsitzende des Gefängnisaufsichtsausschusses ist traurig darüber, dass es beispielsweise nur einen Psychiater gibt, der für 187 Häftlinge – die eigentlich nicht hinter Gitter gehören – einen halben Tag pro Woche bekommt. „Es ist ein Wunder, dass es nicht noch mehr Vorfälle gibt.“


Björn Maeckelbergh












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