ANALYSE. „Allahu akbar“ als Schrei der Verzweiflung. Warum der Messerangriff in Schaerbeek wenig mit Terror zu tun hatte

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Eine Vorraussage. Yassine Mahi wird wegen Terrorismusvorwürfen nicht vor Gericht erscheinen. Wenn er sich als verantwortlich erweist, wird er wegen eines „gewöhnlichen“ Mordes angeklagt. Es spielt absolut keine Rolle für die Ernsthaftigkeit der Tatsachen – geschweige denn für das Leiden seiner Opfer –, aber sein Geisteszustand scheint bei der Erklärung seines Verbrechens weitaus wichtiger zu sein als Radikalismus.


Guy Van Vlierden












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