Die FAA hatte zuvor drei Flugplätze an der Ostküste „zur Unterstützung einer Aktion des Verteidigungsministeriums für die nationale Sicherheit“ geschlossen. Das Ministerium lehnte eine Stellungnahme ab, nachdem Quellen US-Medien mitgeteilt hatten, dass die Regierung von Präsident Joe Biden erwäge, den mutmaßlichen Spionageballon zum Absturz zu bringen. Biden sagte früher am Tag über den Ballon, dass „wir uns darum kümmern werden“, ohne Einzelheiten zu nennen.
Nach der Entdeckung in der vergangenen Woche wurde bereits erwogen, den Ballon in der Größe von drei Bussen abzuschießen, aber Biden folgte dem Rat, dies nicht zu tun. Trümmer könnten Schäden am Boden verursachen.