Zwei Teenager wegen Planung eines dschihadistischen Anschlags auf den Kölner Weihnachtsmarkt festgenommen

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Nach Angaben der Justiz hätten ein 15-jähriger deutscher Junge afghanischer Abstammung und ein in Deutschland lebender 16-jähriger Russe über einen Anschlag im Dezember auf einen Weihnachtsmarkt oder eine Synagoge in Köln kommuniziert, berichtet der WDR. Der deutsche Geheimdienst hat die Verdächtigen in einer Gruppe junger Dschihadisten auf Telegram aufgespürt. Sie wollten einen „heiligen Krieg“ und Anschläge im ganzen Land am 1. Dezember. Der Polizei gelang es, die beiden Tatverdächtigen in der Nähe von Leverkusen und in Wittstock nordwestlich von Berlin aufzuspüren.

Aufgrund von Informationen aus Justiz und Medien ist nicht klar, inwieweit die jugendlichen Tatverdächtigen ernsthaft auf einen Anschlag vorbereitet waren. Sie sprachen von einem Anschlag mit Brandbomben oder einem Auto mit Sprengstoff auf eine Synagoge oder einen Weihnachtsmarkt.

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