Zwei Lastwagen, eine Handvoll Kleinkriminelle und ein Spionageboss: So fasst Russland die Recherchen zur Krimbrücke zusammen

Zwei Lastwagen eine Handvoll Kleinkriminelle und ein Spionageboss So fasst

Die russischen Ermittlungen zum Angriff auf die Krimbrücke weisen große Lücken auf. Das deutet auf eine Handvoll Kleinkrimineller hin, die angeblich die Bombe aus der Ukraine nach Russland gebracht haben. Eine zweimonatige Reise, die mindestens sechs Länder durchquerte. Aber handfeste Beweise fehlen. Vor allem für die Behauptung, das Gehirn sei ein ukrainischer Spionageboss.



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