Es war eine Traumwoche Jannik Sünder, der innerhalb weniger Tage zunächst die Nummer 2 der Welt, Carlos Alcaraz, besiegte, dann im Finale des ATP 500 in Shanghai eine Zugabe gegen Daniil Medvedev (Nummer 3) kassierte. In China erreichte Sinner ebenfalls den 4. Platz im ATP-Ranking und zog damit mit dem großen Adriano Panatta gleich. Ein Sieg, der von Shanghai, das Ergebnis großer geistiger und körperlicher Ausgeglichenheit, auch mit den konkreten Trainingseinheiten des Südtiroler Tennisspielers verknüpft. So funktioniert das.