Würzen, "manita" nach Padova: 5-1, erstes Tor für Caldara

Wuerzen quotmanitaquot nach Padova 5 1 erstes Tor fuer Caldara

Ein toller Test für Gottis Team.

Spezia gewinnt und überzeugt gegen Padova. Caldara, Strelec, Podgoreanu, Agudelo und Antiste lassen den „Manita“ all’Euganeo in einem Freundschaftsspiel gegen einen Gegner einer niedrigeren Kategorie fallen, der sich dennoch gut benahm und fast bis zum Ende im Spiel blieb. Ein hervorragender Test für Gottis Team, das trotz des Ausfalls von Green aufgrund einer Muskelverletzung hervorragende Hinweise aus dem Spiel zieht.

In der ersten Halbzeit lenkt die Spezia das Spiel sofort auf ihre Bahnen. Nach 6′ erzielt Caldara sein erstes Tor mit dem Trikot der Adler und sorgt dafür, dass er pünktlich zum Termin mit dem Ball von Verdes Füßen kommt. Der Spielmacher verließ wenige Minuten später wegen eines Muskelproblems das Feld. Padova findet den Ausgleich in der 16′ mit einem Tor von Gagliano, das Zoet vorwegnimmt. Sein Kollege Donnarumma hält noch zweimal das Ergebnis, bevor er in der 25. Minute erneut kapituliert. Strelec erzielt bei der ersten Ballberührung das 2:1, das die Mannschaften zur Ruhe bringt. In der zweiten Halbzeit ein Wirbelsturm von Wechseln, aber es ist immer noch Spezia, der das Spiel fest in der Hand hält, das Tor mit Strelec berührt und es mit Podgoreanu findet, der mit einer präzisen Diagonale das 3-1 markiert. Padova versucht zu verkürzen, bricht aber im Finale zusammen, als in voller Genesung zwei weitere Tore fallen. Bei 92 ‚Agudelo slalomisiert und lässt den Schürhaken fallen und eine Minute später vervollständigt Antiste die „Manita“ mit einem Tap-in zum Abschluss, der von Strelecs Stange gekontert wird.

Abzüglich des Ergebnisses viel gutes Feedback für Gotti. Der Trainer besteht weiterhin auf 3-5-2, ein Modul, das Caldaras Qualitäten sowohl in der Defensive als auch in der Offensive zu verbessern scheint. Immerhin trat der Junge auf und setzte sich mit Gasperini dem großen Fußball als zentrale Dreierverteidigung durch. Antiste, ein paar Meter vor der Motta-Ära eingesetzt, bestätigt das Gute, das in diesem Einblick in die Vorsaison gesehen wurde, aber die wahre Offenbarung ist Ellertson. Der blutjunge isländische Mittelfeldspieler, Jahrgang 2002, beweist nach seinem Sieg im Trainingslager in St. Christina Gröden, dass er durchaus einen Platz im Kader anstreben kann. Der nächste Test ist mit dem Französisch von Angers. Dann wird es ernst. Como im italienischen Pokal.



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