Wouter Beke spricht im Untersuchungsausschuss über problematische Kinderkrippen: "Minister sollte einzelnen Akten nicht nachgehen“

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Der ehemalige flämische Wohlfahrtsminister Wouter Beke sagt, er habe sowohl vor als auch nach dem Drama in ‚t Sloeberhuisje Initiativen ergriffen, um die Qualität und Sicherheit der Kinderbetreuung zu verbessern. Ein Minister solle laut Beke aber „keine Einzelfälle beurteilen“. Dazu muss er sich auf seine Verwaltungen verlassen können. Diese Verwaltungen haben nicht angegeben, dass sie „zu wenige Instrumente“ haben oder dass „der Informationsfluss und der Datenaustausch verbessert werden sollten“. Das sagte Beke am Montag im Untersuchungsausschuss Kinderbetreuung.



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