Wir haben die Brötchen des Ladens getestet – in der Menge haben wir ein echtes Juwel gefunden

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Welches Brötchen im Laden ergibt das beste Laskias-Brötchen des Winters? Wir haben sechs Brötchen aus dem Laden getestet und einen echten Leckerbissen gefunden.

Laskaianen steht vor der Tür und damit natürlich auch die heißeste Jahreszeit für Laskais-Brötchen. Wir haben uns entschieden, herauszufinden, welche Brötchen aus dem Laden man zu Hause kaufen sollte, wenn man ein Laskias-Brötchen selbst füllen und ohne die Mühe des Backens auskommen möchte.

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Es gab große Unterschiede im Aussehen der Testflaschen. Wind Lindgren

Wir haben vier verschiedene Tiefkühlbrötchen und zwei Tütenbrötchen gekauft. Der Vorteil von gefrorenen Brötchen gegenüber abgepackten Brötchen liegt natürlich darin, dass sie ofenfrisch sind, aber gefrorene Brötchen erfordern auf der anderen Seite auch den Aufwand beim Backen. Ist der Geschmacksunterschied so groß, dass sich die Mühe beim Frittieren lohnt, oder kommt das beste Brötchen aus einem Tütenbrötchen? Wir stellen die Brötchen auf den Geschmackstest.

Die ersten drei waren im Test leicht zu finden und insbesondere über den Sieger gab es keinen Zweifel. Myllykivin Herkkupulla, verkauft in den Tiefkühltruhen von Lidl, übertraf die anderen deutlich. Obwohl das Aussehen des Brötchens zu wünschen übrig ließ, sprach der Geschmack für sich und im Teig wurde beispielsweise nicht an Kardamom gespart. Das Beste: Das Siegerbrötchen muss nicht einmal frittiert werden, da es bereits gefroren zubereitet ist.

Es gab auch andere ausgezeichnete Möglichkeiten, Laskais-Brötchen zuzubereiten. Die Top 3 und drei weitere getestete Brötchen könnt ihr weiter unten lesen.

Testergebnisse:

1. Platz: Myllykivi Herkkupulla, reif gefroren (Lidl)

Gemäß den Anweisungen auf der Packung empfiehlt es sich, das reife gefrorene Brötchen vier Stunden lang im Kühlschrank, 1–2 Stunden lang bei Raumtemperatur oder 30 Sekunden lang bei voller Leistung in der Mikrowelle aufzutauen. Ich lasse die Brötchen etwa eine Stunde bei Zimmertemperatur stehen, bevor ich sie probiere.

Die Vor-und Nachteile:

+ Ein sehr weiches Brötchen mit der richtigen Textur.

+ Viel Kardamom im Geschmack! Hausgemacht, leckerer Geschmack. Schmeckt wie ein echtes Brötchen.

+ Leichtigkeit. Das Brötchen wird einfach aufgetaut, da es sich um ein reifes Tiefkühlprodukt handelt. Das Auftauen in der Mikrowelle dauert eine halbe Minute.

+ Große Größe, dadurch erhalten Sie ein weiches Laskias-Brötchen.

+ Insgesamt das beste Brötchen. Einfachheit trifft auf den besten Geschmack = ein perfektes Brötchen für die Faulenzer!

– Das Aussehen macht keinen Eindruck. Das Brötchen ist an der Oberfläche sehr blass und faltig, was nicht wirklich attraktiv ist.

2. Platz: Vorfrittiertes Weizenbrötchen von Pirkka

Die vorgebackenen Brötchen von Pirka werden auf einem Backblech ausgelegt, gebuttert und gezuckert und schließlich bei 225 Grad etwa 6-8 Minuten lang gebacken.

Die Vor-und Nachteile:

+ Charmantes Aussehen.

+ Leicht in der Hand. Luftige und weiche Textur.

+ Das Brötchen ist lecker.

+ Mit selbst aufgetragenem Kristallzucker kann man mehr oder weniger Süße bekommen.

– Kardamom sollte gerechter sein.

3. Platz: X-tra Vehnäpulla

Laut Anleitung müssen X-tra-Weizenbrötchen zunächst 30 Minuten lang auf Backpapier auf einem Backblech aufgetaut werden. Danach werden die Brötchen mit Butter bestrichen und gezuckert, anschließend werden sie bei 225 Grad etwa 5–6 Minuten lang gebacken.

Die Vor-und Nachteile:

+ Weiche Textur. Es schmeckt wie ein traditionelles Brötchen.

+ Das attraktivste Aussehen. Kleine Größe, schönes Aussehen.

+ Insgesamt gut.

– Das Brötchen hat einen milden Geschmack. Es gibt etwas Kardamom.

– Durch die halbstündige Auftauzeit in der Anleitung ist die Zubereitung dieser Brötchen langsamer als beispielsweise die Brötchen von Pirka, deren Geschmack X-tra sehr ähnlich ist. Deshalb landen Brötchen auf dem dritten Platz.

Weitere getestete Brötchen:

Fazer, Sokerleipurs Brötchen

Das mit Kristallzucker überzogene Brötchen bedarf keiner Vorbereitung, sondern kann direkt mit Schlagsahne und Marmelade oder Mandelpaste gefüllt werden.

Die Vor-und Nachteile:

+ Durch die dunkle Backfläche sieht das Brötchen wie selbst gemacht aus. Die dunkelsten Brötchen im Test.

+ Eine einfache und schnelle Möglichkeit, Laskias-Brötchen zuzubereiten.

+ Der Geschmack ist gut für ein einfaches Brötchen.

– Das Brötchen in der Tüte ist nicht frisch aus dem Ofen und schmeckt gut.

– Der Kristallzucker ist teilweise von der Oberseite der Brötchen geschmolzen.

Ich backe Brötchen mit Kardamom

Die Brötchen des Brotes befinden sich in einer Tüte, sodass vor dem Befüllen des Laskias-Brötchens keine weiteren Vorbereitungen erforderlich sind.

Die Vor-und Nachteile:

+ Der köstliche Kardamomgeschmack eines traditionellen Brötchens. Ein leckeres Brötchen, das sich überraschend frisch anfühlt.

+ Einfachheit und Geschwindigkeit sind attraktiv. Eine gute Option für vielbeschäftigte Menschen.

– Kristall- oder Puderzucker rundet den Geschmack des Laskiais-Brötchens ab. Daher werde ich Zucker auf der Oberfläche des Brötchens vermissen.

– Unter Berücksichtigung der oben genannten Aspekte reicht das Ganze nicht ganz an das Niveau der Top Drei heran.

Hausgemacht mit Kotipulla, vorfrittiert

Die vorgebackenen Brötchen der Marke Kotimaista sind bereits gebuttert und gezuckert, daher lautet die Anleitung, die gefrorenen Brötchen auf ein Backblech zu legen und bei 200 Grad 8–10 Minuten zu backen. Die Zubereitung ist daher um einiges einfacher als bei Pirka- und X-tra-Brötchen.

Die Vor-und Nachteile:

+ Der Kristallzucker befindet sich bereits auf der Oberfläche des Brötchens, was die Zubereitung erleichtert.

+ Schmeckt gut, mild.

– Nach dem Backen bleibt die Oberfläche des Brötchens härter als bei anderen Brötchen. Liegt es daran, dass Sie das Brötchen nicht selbst einfetten? Ich würde mir lieber die Mühe machen, das Brötchen einzufetten, um ein möglichst weiches Brötchen zu bekommen.

– Das Brötchen ist klein, liegt aber schwerer in der Hand als andere Brötchen. Die Komposition ist zu dicht. Ich werde die Flauschigkeit vermissen.

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