Keine September-Erklärung und immer noch keine flämischen Unterstützungsmaßnahmen: Krisenstimmung lag gestern über der flämischen Regierung. Ein Mann wurde von Open Vld und N-VA als Hauptschuldiger bezeichnet: CD&V-Vorsitzender Sammy Mahdi. In seinem Drang, seiner Partei wieder Gesicht und Relevanz zu verleihen, hätte er seinen Ministern kaum Verhandlungsspielraum gelassen. „Aber es ist nichts falsch daran, für sein Kerngeschäft zu kämpfen“, sagt CD&V.
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WIEDERAUFBAU. Will CD&V die flämische Regierung verlassen, weil sie davon nichts mehr zu gewinnen hat? So wurde 23 nervenaufreibende Stunden in der Wetstraat gesponnen
