Der russische Präsident Wladimir Putin und Maria Lvova-Belova, Russlands Kinderrechtsbeauftragte, sind seit letzter Woche auf dem Radar des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH). Sie sollen Kriegsverbrechen begangen haben, indem sie Tausende ukrainischer Kinder entführt haben – die Ukraine behauptet mehr als 16.000 – aber Moskau bestreitet die Vorwürfe. Aus diesem Grund wird Russland Anfang nächsten Monats bei einem informellen Treffen des UN-Sicherheitsrates die „wirkliche Situation“ offenlegen. Was ist los? Hat Russland tatsächlich Tausende von Kindern abgeschoben? Und wie haben sie das gemacht? Ein Überblick darüber, was genau los ist.
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Wie kamen tausende ukrainische Kinder in russische Lager? Moskau wird nächsten Monat die „wirkliche Situation“ enthüllen
