Wer wegen öffentlicher Trunkenheit festgenommen wird, hat nun offiziell Anspruch auf ärztliche Hilfe, ausreichend Trinkwasser, die Benutzung sanitärer Einrichtungen und eventuell eine Mahlzeit, wobei letzteres zeitabhängig ist. Dies ist das Ergebnis eines Gesetzentwurfs des CD&V-Abgeordneten Franky Demon, für den das Repräsentantenhaus heute einstimmig grünes Licht gegeben hat.
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