Die Stürme, die das Mailänder Gebiet heimgesucht haben, verursachten Schäden und Unannehmlichkeiten beim Transport. Weitere 24 Stunden lang instabiles Wetter
An Mailand und weiter benachbarte Gebiete bereits ab dem Morgen des heutigen Montag, 24. Juli, fielen sie heftige Stürme begleitet von starke Windböen. Die Situation wurde auch für morgen bestätigt: Das funktionale Risikoüberwachungszentrum der Region Lombardei hat dies tatsächlich getan bestätigte dasWetterinstabilität mit möglichen Gewittern für die nächsten 24 Stunden.
Wetter, Schäden an Mailand und seinem Hinterland
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Die Stürme vom 24. Juli provozierten Schäden in vielen Gemeinden am Stadtrand von Mailand: Legnano, Canegrate, Parabiago, Busto Garolfo, Lainate, Pogliano Milanese und Cologno Monzese. Gerade um Cologno Monzesegegen 14 Uhr, a heftiger Zusammenbruch: ein meteorologisches Phänomen (auch definiert als absteigende Böe), was sich in starken absteigenden Windböen äußert, mit horizontaler Bewegung, die in einigen Fällen sie können sogar 100 km/h erreichen.
Es wurden zahlreiche Schäden verzeichnet, insbesondere u. a Parabiago, in der Provinz Mailand, wo einige Dächer abgerissen wurden, die Straßen völlig überschwemmt waren und auch mehrere Bäume umstürzten. Zwischendurch auch überflutete Straßen und umgestürzte Bäume Gerenzano Und Busto Arsizio. ZU Villa Cortesestattdessen der Kern Taucher rettete einen Mann, der in seiner überfluteten Garage eingeschlossen war.
Verkehr von Fahrzeugen
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Aufgrund der heutigen heftigen Gewitter, in der Zwischenzeit Vimodron Und Cernusco Die U-Bahnlinie M2 war wegen einiger umgestürzter Bäume gesperrt. Auch der Verkehr verschiedener Fahrzeuge wurde blockiert Geldautomat aufgrund anderer Pflanzen wurden von Windböen gefälltoder die Teile des elektrischen Versorgungsnetzes der Fahrzeuge beschädigt haben. Dazu gehören die Straßenbahnen 1 und 12, die zwischen Espinasse/Palizzi und Roserio durch Busse ersetzt wurden. Auch hier wurde die Straßenbahn 14 durch einen Bus zwischen Cantore und Lorenteggio ersetzt und der Bus 42 stellte den Betrieb im Stadtteil Bicocca ein. Wegen des schlechten Wetters Trenord kündigte außerdem „mehrere Schäden an der Infrastruktur aufgrund schlechten Wetters“ an. was zu zahlreichen Verkehrsproblemen führte.
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