Der ehemalige Stürmer spricht über den Trainer, den er sowohl bei Empoli als auch bei Udinese hatte: „Er ist sehr gut vorbereitet, er kennt jeden, mit ihm muss man nur auf das Feld gehen und spielen.“
Eine endlose Geschichte. Dazu gehören Wertschätzung, Freundschaft, Respekt, vor allem aber eine lange Fußballbeziehung. Totò Di Natale und Luciano Spalletti trafen sich in Empoli, wo der junge neapolitanische Stürmer im Alter von 13 Jahren ankam. Er wurde wie ein Sohn der Obhut von Marco Domenichini anvertraut, der ihn im Frühjahr trainierte. „Aber am 26. Januar 1997 ließ mich Spalletti mein Debüt in der Serie B gegen Cremonese geben. Und seitdem war er für mich nicht nur ein großartiger Trainer, sondern ein Mensch, dem ich alles zu verdanken habe. Wie Domenichini.“