Die Aushubarbeiten und Erdbewegungen auf der Oosterweelwerf werden nicht zu einer weiteren Ausbreitung der PFAS-Belastung führen. Das geht aus einer Studie der Forschungsagentur VITO hervor, die De Tijd einsehen konnte. Das gibt der Politik Munition, um in Verhandlungen mit Umweltverbänden oder in einem Verfahren vor dem Staatsrat die festgefahrene Werft wieder frei zu machen.
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Weg frei für Neustart der Oosterweelwerken: „Die PFAS-Belastung wird durch Aushubarbeiten nicht weiter verbreitet“
